Memories of You - Part 14

Naomi - bei Alec - nachmittags

Sie zog den Teller schlagartig an sich. "Also ich finde, du hast schon extrem hungrige Augen...", scherzte sie mit ernstem Blick und schob sich eine Gabel in den Mund.

Keagan - Kartbahn - nachmittags

Er betrachtete sie in ihrem Outfit, nachdem er seinen Reißverschluss geschlossen hatte. "Na du! Steht dir", komplimentierte er sie. "Gleich geht's auf die Rennbahn, mein weiblicher Lewis Hamilton", er grinste.

Alec, zu Hause, nachmittags

Alec musste lachen. "Nur mit der Ruhe...es ist wirklich noch genug da und ich hab schon gegessen", sagte Alec grinsend.

Kaya, Kartbahn, nachmittags

"Ich hab keine Ahnung wovon du da sprichst", meinte Kaya gleich und sah ihn fragend an. "Na also dann...hör lieber zu, was der Kerl sagt, sonst kommst du nachher nicht vom fleck", sagte Kaya dann und lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf die Karts, anstatt auf sie. Dafür war später noch Zeit, bei dem zweiten Teil ihres Dates.

Keagan - Kartbahn - nachmittags

"Als ob", winkte er ab. "Und jetzt Shh, der Typ redet...", flüsterte er und schaute dabei ganz ernst. Er tat jetzt einfach so, als wäre sie diejenige, die nicht zuhörte - nicht er. Nun stützte er sein Kinn auf seine Hand und hörte interessiert den Erklärungen zu.

Kaya, Kartbahn, nachmittags

Kaya sah ihn kurz mit offenen Mund an, ehe sie von hinten ihre Arme um ihn legte und sich an ihn schmiegte. Sollte er sich doch mal dabei konzentrieren. Sie hörte dabei weiter den erklärungen zu, immerhin wollte sie ja auch nicht total gegen ihn abstinken. Als der Kerl fertig war, konnte es los gehen. Jeder von ihnen bekam ein Kart, in dem sich Kaya gleich erst mal anschnallte.

Keagan - Kartbahn - nachmittags

Er nahm in seinem Kart Platz und folgte den Anweisungen, die sie bekommen hatten. Also schnallte er sich brav an und setzte sich seinen Helm auf. "Angeschnallt?", rief er zu Kaya rüber. Er wollte ja sichergehen, dass sie beide heile blieben.

Kaya, Kartbahn, nachmittags

"Bereit", rief Kaya zurück. Doch der Kerl, kontrollierte nochmal ihren Gurt und auch, dass der Helm richtig saß. Dann ging er von der Bahn und schaltete die Ampel ein, die ihnen das Signal zum fahren gab. Kaya war immer noch ein wenig skeptisch und fragte sich, warum sie das nur machte, aber die Antwort darauf war einfach. Sie liebte Keagan, den Spinner. Das hatte sie irgendwie immer und sie wollte ihn so glücklich machen, wie er es mit ihr machte.

Keagan - Kartbahn - nachmittags

Er wendete seinen Kopf Richtung Kaya und grinste. Endlich. Endlich befand er sich auf einer Kartbahn. Er hätte gerade platzen können vor Glück. Nun konzentrierte er sich auf das bevorstehende Ampelsignal.

Kaya, Kartbahn, nachmittags

Bei Grün ging es dann los. Sie drückte auf das Gaspedal und das Kart sauste los. Es war komisch am Anfang und in den Kurven, knallte sie immer etwas unsanft gegen die Bande. Das mit dem rechtzeitigen Bremsen musste sie noch üben. Keagan sauste ihr davon, aber das war okay. Er sollte seinen Spaß haben und sie machte einfach etwas mit ihm gemeinsam, was ihn glücklich machte. Auch wenn das wohl bei ihr zu einigen blauen Flecken führte.

Keagan - Kartbahn - nachmittags

Er hatte einen Bleifuß und musste recht schnell feststellen, dass er Kaya abgehängt hatte. Also wartete er nach einer Weile am Rande der Bahn auf sie, damit sie beide was davon hatten.

Kaya, Kartbahn, nachmittags

Kaya war einfach etwas vorsichtiger, aber trotzdem machte es ihr auch irgendwie Spaß. Sie hatte nicht erwartet, dass Keagan auf sie wartete. "Was machst du? Du kannst doch fahren...irgendwann holst du mich wieder ein", rief Kaya ihm zu. Er sollte die Zeit einfach nutzen und nachher nichts bereuhen müssen.

Keagan - Kartbahn - nachmittags

"Was? Hätte ich erstmal 3 Extrarunden an dir vorbeifahren sollen?", neckte er sie und grinste. So langsam war sie dann auch wieder nicht. "Los jetzt!", rief er und rammte sie vorsichtig beiseite.

Kaya, kartbahn, nachmittags

Nachher bekam er noch genug Chance auf Körperkontakt, auch wenn er das natürlich noch nicht wusste. Das hier war irgendwie nicht nur einfach ein Date. Es war auch ihre Art Danke an ihn zu sagen. Er war in einer sehr schweren Zeit an ihrer Seite gewesen und sie hatten das als Paar überstanden. Dadurch waren sie sogar noch enger zusammen gewachsen, als je zuvor. Sie würde ihm wohl nie das zurück geben können, was er ihr gab doch sie konnte es auf jeden Fall versuchen. „Autsch... ich komm ja schon“, sagte sie und raste ihm hinterher.

Keagan - Kartbahn - nachmittags

Als sie zu ihm aufholte, begann er absichtlich Schlangenlinien zu fahren, um sie zu verwirren und es ihr praktisch unmöglich zu machen, ihn ohne Weiteres zu überholen. Währenddessen grinste er unaufhörlich vor sich hin.

Kaya, Kartbahn, nachmittags

Keagan fand einfach immer einen Weg sie irgendwie zu ärgern. Das konnte sie manchmal echt wahnsinnig machen. Gerade störte es sie aber eher weniger. Das Problem war nur dass sie dann in ihn rein rauschte. Es war ja sicher und ihnen passierte nicht wirklich was, abgesehen von ein paar blauen Flecken, die Kaya jedenfalls schon jetzt wahrnahm. Sie war eben auch einfach sehr zart und das war hierfür nicht unbedingt geeignet.

Keagan - Kartbahn - nachmittags

Sie verbrachten noch eine kleine Weile Zeit auf der Kartbahn, bevor sie sich ihrer Schutzanzüge und der Helme wieder entledigten. "Hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß", meinte er beim Rausgehen und lächelte über das ganze Gesicht.

Ruby - Supermarkt - nachmittags

Es waren zwei Tage vergangen, seit sie Dannys Restaurant noch ein weiteres Mal inspiziert hatte, und sie nutzte ihren Feierabend, um im Supermarkt ihren Alltagseinkauf zu erledigen. In Gedanken ging sie zwischen den Regalen hin und her und schob ihren Einkaufswagen.

Kaya, Kartbahn, nachmittags

"Du willst doch wohl nicht andeuten, dass ich dich sonst langweile", grinste Kaya frech und fuhr mit ihrer Hand in seine, auch wenn es nicht mehr weit bis zum Auto war. Sie war jetzt keine von den Mädchen, die super anhänglich waren, aber sie hatte seine Nähe doch schon sehr gern. Das gab ihr Sicherheit. "Wir könnten auf dem Rückweg noch in dem Diner essen gehen, was du so gern hast. Burger und Pommes auf mich", sagte Kaya schmunzelnd.

Danny, Supermarkt, nachmittags

Heute war Ruhetag im Restaurant und Danny hatte nen freien Tag. Da er Kaya noch ein wenig bei einigen Vorbereitungen für ihr Date geholfen hatte, kam auch er erst Abends dazu einkaufen zu fahren, um den Familienkühlschrank wieder aufzufüllen. Kayas Dad war auf Dienstreise und so war er der Mann im Haus und verantworlich für seine Schwester. Das kam immer häufiger vor, aber es störte ihn nicht. Sein Verhältnis zu Kaya wurde immer besser. So hatte er ihr ja auch heute erlaubt, dass sie Keagan mit nach Hause brachte. Er war ja dennoch in der Nähe, falls es Probleme gab. Man konnte nie wieder bei Teenagern.
Jetzt schlenderte er durch die Gänge und versuchte an alles zu denken. Es war ihm wichtig, dass es auch zu Hause immer gutes aber vor allem auch gesundes Essen gab. Kaya war noch ein Kind, auch wenn sie es selbst nicht so sah. Er nahm es wichtig ihr dahingehend ein Vorbild zu sein, denn so hätte ihre Mum es gewollt. Der Wagen war also schon voller frischer Lebensmittel. Allerdings wäre er nicht er, wenn er nicht auch wenigstens einmal etwas exotisches kochen würde und dafür suchte er jetzt alles zusammen. Dabei stieß er dann auf Ruby. "Oh hallo", sagte er überrascht. Natürlich musste sie auch einkaufen, aber er hatte irgendwie nicht gedacht, sie so scnell nochmal wiederzusehen.

Alec, zu Hause, nachmittags

Alec ließ Naomi in Ruhe essen und verschwand kurz nach oben, wo er ihr ein Bad einließ. Er hatte sich so eine Badekugel von seiner Mum geholt, die nicht nur gut roch, aber das Badewasser auch aufschäumen ließ. Liebevoll hatte er ein paar Teelichter am Wannenrand aufgestellt und ihr Handtücher zurecht gelegt. Dazu kochte er ihr noch einen Tee, den sie in der Wanne genießen konnte. "Ich hab dir Badewasser eingelassen, dann kannst du dich erst mal frisch machen und ein wenig entspannen", sagte Alec sanft zu ihr. Er hatte dabei wirklich keinerlei Hintergedanken, denn für ihn stand fest, wenn sie oben in der Wanne saß, dass er dann hier unten auf sie wartete.

Keagan - Kartbahn - nachmittags

"Darf ich einem Mädchen zumuten, die Rechnung zu übernehmen?", überlegte er laut und tat als wäre er voller Zweifel, was das betraf. Er war nicht konservativ, nur normalerweise gehörte das zu seinem Aufgabenbereich. Aber wenn sie unbedingt übernehmen wollte, dann war das völlig in Ordnung für ihn.

Ruby - Supermarkt - nachmittags

Sie studierte gerade die Inhaltsstoffe auf der Rückseite eines Produktes in ihrer Hand, als sie ein Hallo hörte. Daraufhin wendete sie sich in die Richtung, aus der es kam, und blickte in Dannys Gesicht. "Hallo, Herr Gourmetkoch", begrüßte sie ihn und lächelte leicht. "Hab nicht damit gerechnet, Sie so schnell wieder zu sehen".

Naomi - bei Alec - nachmittags

Als er kam und ihr das mitteilte, war sie gerade fertig mit Essen. Sie konnte nicht anders als über das ganze Gesicht zu lächeln und ihn mit einem Kuss zu überfallen. "Du bist der perfekte Freund. Ich bin froh, dass ich jetzt hier sein kann", ließ sie ihn wissen und huschte nach oben, bevor das Badewasser wieder kalt wurde.

Kaya, Parkplatz, nachmittags

"Sei jetzt bloß keiner von diesen Machos", meinte Kaya gleich und sah ihn vielsagend an. "Ich arbeite für mein Geld und dann kann ich damit auch meinen Freund einladen", sagte Kaya. Das Geld war hart mit Babysitting verdient und sie gab es gerne für etwas aus, dass sie gemeinsam machten.

Danny, Supermarkt, nachmittags

"Oh damit hatte ich so schnell auch nicht gerechnet. Aber wenn sie nicht gerade hinter einem Tisch sitzen, wirken sie nur noch halb so bedrohlich", meinte Danny scherzend.

Alec, zu Hause, nachmittags

Alec räumte derweil die Küche wieder auf und nahm sich dann ein Buch, mit dem er sich ins Wohnzimmer setzte. Er wollte sie nicht drängeln oder sowas. Sie sollte sich ruhig einen Moment Zeit nehmen.

Keagan - Parkplatz - nachmittags

"Ich weiß", antwortete er sanft. "Ich weiß", er drückte ihre Hand dabei liebevoll - vollkommen unbewusst. "Dann mal ab ins Diner, meine Energiereserven sind völlig erschöpft", er hielt ihr die Autotür auf, damit sie einsteigen konnte.

Ruby - Supermarkt - nachmittags

Sie machte große Augen und wendete nervös die Packung in ihren Händen, während sie ihn ansah. "Ansonsten wirke ich bedrohlich?", sie schmunzelte.

Naomi - bei Alec - nachmittags

Sie genoß in Ruhe das gemütliche Bad, was er ihr bereitet hatte, und konnte ihr Glück kaum fassen. Alec war einzigartig. Als sie fertig war, kam sie runter zu ihm und lächelte. "Du verwöhnst mich viel zu sehr..."

Kaya, Parkplatz, nachmittags

"Danke", sagte Kaya lächelnd und stieg ins Auto ein. Sie schnallte sich gleich an und lehnte sich dann zurück. Gut, den Weg zum Diner kannte er ja. Soweit so gut. So langsam wurde sie aber etwas nervös wegen dem, was danach kam. Das war immerhin wieder etwas, bei dem sie sich nicht sicher war, wie er reagieren würde.

Danny, Supermarkt, nachmittags

"Ein bisschen einschüchternd auf jeden Fall", sagte Danny ehrlich. Sie musste sicherlich einfach nur taff sein in ihrem Job, um sich zu behaupten. So eine Position, wie sie sie hatte, bekam man nicht einfach so geschenkt. Er konnte das also schon verstehen.

Alec, zu Hause, nachmittags

"Unsinn, du bist meine Freundin. Da kann ich dich gar nicht verwöhnen", sagte Alec gleich. Er wollte nur das Beste für sie und tat eben alles dafür, was er konnte. "Sag mir lieber, ob ich dir noch was gutes tun kann", sagte Alec sanft.

Keagan - Parkplatz - nachnmittags

Er startete den Wagen und fuhr voller Vorfreude zum Diner. Hier warteten Burger und Pommes auf ihn.

Ruby - Supermarkt - nachmittags

"Gut", antwortete sie und legte die Packung in ihren Einkaufswagen. "Uhm...wären Sie möglicherweise interessiert, an einer Charity-Sache teilzunehmen? Ich hab seit einer ganzen Weile versucht, Leute dafür ins Boot zu holen, aber irgendwie will sich das keiner zutrauen", begann sie. Das sagte erstmal natürlich nicht viel aus, aber sie wollte erstmal sicher gehen, ob sowas generell für ihn infrage kam.

Naomi - bei Alec - nachmittags

"Jaaa, ich hätte da was...", meinte sie und ließ eine Pause entstehen. "Du könntest den Ärger auf dich nehmen, der mir bevorsteht, wenn ich meinen Eltern entgegen treten muss...", sie verzog schmerzhaft das Gesicht.

Kaya, unterwegs, abends

Kaya grinste, weil es einfach lustig war, wie sehr sich Keagan über Burger und Pommes freuen konnte. Für ihn überwandt sie sich und aß sie mit den Händen. Das machte sie sonst eigentlich nicht so gern, aber er fand, dass das so gehörte und sie sich nicht zu sehr wie ein Mädchen anstellen sollte. "Aber ich bin ein Mädchen", sagte Kaya schmunzelnd und zog es dennoch durch. Sie fand es zwar nicht mehr so toll sich dabei total vollzuschmieren, aber das wollte sie nicht auf sich sitzen lassen.

Danny, Supermarkt, nachmittags

"Ne Charity Aktion klingt ganz cool. Worum geht es genau?", fragte er nach. Wenn kein anderer dazu bereit war, dann schien es ja nicht nur ne Kleinigkeit zu sein. Er wollte mehr darüber wissen, ehe er sich darauf stürzte.

Alec, zu Hause, abends

"Nun deine Eltern hätten mich wohl vermutlich tatsächlich sofort als erstes verdächtigt, wenn ich sie nicht erst auf dein Verschwinden aufmerksam gemaht hätte", sagte Alec und sah sie entschuldigend an. "ich wollte doch nur sicher gehen, dass sie dich jetzt nicht komplett von mir fern halten wollten", sagte Alec bedrückt. "Ich dachte ich würde dich verlieren und es hat mich wahnsinnig gemacht nichts von dir zu hören. Nicht nur die letzten Tage sondern immer", sagte Alec leise.

Keagan - unterwegs - abends

"Jaaaa, das merkt man", kommentierte er und beobachtete sie skeptisch. "Du hältst den Burger, als könnte er unter dem kleinsten Druck zerbrechen", er musste lachen und demonstrierte ihr sogleich, wie man das richtig machte, indem er lustvoll in seinen Burger biss und sich keinerlei Gedanken darüber machte, ob was tropfte oder nicht.

Ruby - Supermarkt - nachmittags

"Jeden Abend ein anderes Land und somit auch ein typisches Gericht. Da wäre ich auch weniger als Kritikerin unterwegs, sondern eher um zu berichten, wie das bei den Leuten ankommt und ob es gut funktioniert. Hm..Möglicherweise limitierte Plätze, die für nen guten Zweck versteigert werden. Das wäre so der grobe Plan", erklärte sie.

Naomi - bei Alec - abends

Sie sah ihn bedrückt an und legte den Kopf dabei schief. "Ich bin ja jetzt da. Und ich hab nicht vor, wieder zu gehen. Von hier bringen mich keine 10 Pferde weg. Auch keine 10 Elephanten...", ließ sie ihn wissen und schmunzelte.

Kaya, Diner, abends

"Ich esse eben trotzdem noch wie eine Lady", meinte Kaya und ließ ihn sich ruhig darüber lustig machen. Sie wollte sich einfach nicht bekleckern. "Ich bemüh mich ja schon", sagte Kaya und sah ihn versöhnlich an.

Danny, Supermakrt. abends

"Das klingt auf jeden Fall interessant.", sagte Danny gleich. "ich könnte mir das schon gut vorstellen. Die Einzelheiten müsste man natürlich noch genauer besprechen", sagte Danny dann. Das klang nach etwas, dass ganz genau zu ihm passte. "Ich bin schon viel in der Welt herum gekommen, als wäre das sogar total mein Ding", sagte er überlegend.

Alec, zu Hause, abends

"Ich bin bei dir, wenn du es deinen Eltern sagst und ich pass auf dich auf. Ich lass nicht zu, dass sie dich nochmal wegschicken", sagte Alec nun auch zu ihr. "Ich verspreche es", gab er ihr sein Wort.

Keagan - Diner - abends

"Is das, weil du Angst vor Flecken hast? Denn als Frau müsstest du dich ja bestens mit Fleckentfernung auskennen - insofern weiß ich gar nicht, wieso das ein Problem wäre", er ließ schelmisch seine Zunge hervorschnellen und grinste breit.

Ruby - Supermarkt - abends

"Oh tatsächlich?", erkundigte sie sich verblüfft. Das hörte sie gerade zum ersten Mal und das war ein toller Zufall. "Dann böte sich das natürlich bestens an, wenn Sie sich für dieses Projekt zur Verfügung stellen würden".

Naomi - bei Alec - abends

"Okay. Ich denke allerdings, dass wir das Aufeinandertreffen nicht weiter aufschieben sollten. Es wird Zeit, bei meinen Eltern aufzutauchen, die wahrscheinlich schon krank vor Sorge sind...", meinte sie.