Memories of You - Part 14

Kaya, zu Hause, abends

Kaya wiederstand dem ersten Impuls, die Arme irgendwie vor sich zu nehmen. Es war einfach ein ungewohntes Gefühl so vor ihm zu stehen. Klar, hatte er sie schon im Bikini gesehen, aber das hier war ja nochmal was anderes. Sie trug ihre dunkelblaue Unterwäsche mit Spitze. Da sie das ja geplant hatte, hatte sie sich ja auch so darauf vorbereiten können. Das passte gut zu ihrer leicht gebräunten Haut, wie sie fand. Natürlich wollte sie immerhin so hübsch wie möglich für ihn sein. Unsicher biss sie sich auf die Lippe, aber immerhin hatte sie ihre Hände jetzt auch schon unter seinem Shirt verschwinden lassen. Diese ruhten zwar weiterhin auf seinem Rücken, aber sie traute sich schon mal seine Haut zu berühren.

Keagan - bei Kaya - abends

"Mir ist n bisschen heiß in meinem Shirt", log er mit einem spitzbübischen Grinsen im Gesicht. Damit wollte er ihr nur sagen, dass sie ihn seines Shirts möglichst schnell entledigen sollte, damit mehr Körperkontakt zustande kommen konnte.

Kaya, zu Hause, abends

„Ach ist das so? Na dann müssen wir da was machen“, sagte Kaya gleich. Ihre Hände waren dankbar für die Aufgabe, auch wenn es gar nicht so einfach war ihm aus deinem Shirt zu helfen, weil er eben größer war, als sie selbst. Er half ja zum Glück ein wenig mit und so gesellte sich sein Shirt zu ihrem auf den Boden. Okay es war schwer ihn so nicht einfach zu berühren. Sie kraulte ihm ja sowieso immer über die Brust oder den Bauch, wenn sie zusammen kuschelten. Jetzt hauchte sie sanfte Küsse auf seine Brust. Oh er roch heute wieder so gut. So fühlte sie sich auch gar nicht mehr so entblößt.

Keagan - bei Kaya - abends

Jede Berührung war elektrisierend. Er fuhr mit seinen Händen ihre Arme entlang und führte ihr Gesicht wieder zu seinem, damit er sie küssen konnte. Daraufhin lenkte er sie Richtung Matratze.

Kaya, zu Hause, abends

Kaya quiekte kurz auf, als sie zusammen auf die Matratze fielen, dann musste sie lachen. Okay, das lockerte die Stimmung ein wenig auf. Sie hatte schon noch das Gefühl ein wenig angespannt zu sein, aber das kam eindeutig von der Aufregung. Lachen tat da ganz gut. "Schmeiß dich ruhig auf mich, sehr Prinzen like", meinte sie kichernd und sah ihn verliebt grinsend an. Es machte ihr natürlich überhaupt nichts.

Keagan - bei Kaya - abends

"Ich hab keine Knochen knacken hören, insofern läuft bisher alles nach Plan", grinste er. Okay, genau genommen sollte die Aktion etwas sanfter vonstatten gehen, aber er konnte nun auch so tun, als wäre das so Absicht gewesen. Er lag jetzt neben ihr und ließ eine seiner Hände über ihren Hintern und dann über ihre Hüftknochen wandern, während er ihr lächelnd ins Gesicht sah.

Kaya, zu Hause, abends

"Ach und jetzt musst du mich abtasten, um auf Nummer sicher zu gehen?", fragte Kaya grinsend. "Ich seh schon, dass hast du gut durchdacht", meinte sie schmunzelnd. Wenn sie das so sah, machte es sie weniger nervös. Es war also ganz gut so. Sie sah ihm verliebt in die Augen. "Ich weiß doch, dass du immer gut auf mich aufpasst, deshalb hab ich keine Angst", sagte sie zu ihm.

Keagan - bei Kaya - abends

"Muss ja wissen, ob sich irgendwelche Knochen verschoben haben...", begann er schmunzelnd und streichelte über ihre Haut. "...und ob dein Herz in die Hose gerutscht ist", fuhr er fort und öffnete gekonnt einhändig den Reißverschluss ihrer Jeans. War er nicht ein Charmeur?

Kaya, zu Hause, abends

Keagan wusste wirklich, was er tat. "So doll wie mein Herz gerade schlägt, bin ich ziemlich sicher, dass es noch in meiner Brust sitzt", meinte Kaya und biss sich dabei wieder auf die Lippe. Sie ließ ihn auch den Knopf der Jeans öffnen und hob dann ihren Po so an, dass er sie ihr ausziehen konnte. Sie half ihm dabei, in dem sie die Jeans das letzte Stück einfach abstrampelte.

Keagan - bei Kaya - abends

Er küsste sich nun ein wenig ihren Hals und ihr Schlüsselbein entlang, während er mit seiner Hand über die freigewordene Haut fuhr. "Schöne Unterwäsche", bemerkte er nebenbei und lächelte.

Kaya, zu Hause, abends

"Ach das fällt dir auf? Ich war mir ziemlich sicher, du würdest nur darauf achten, wie du sie am schnellsten von meinem Körper bekommst", schmunzelte Kaya. Es war süß, dass es ihm auffiel und es zeigte ihr, dass er auch wusste, wie sehr sie solche Kleinigkeiten schätzte. Alleine deshalb war er schon der Richtige hierfür. Als er so sanft ihre Haut küsste, bekam sie eine Gänsehaut. "Damit brauchst du nie wieder aufhören", seufzte sie leise.

Keagan - bei Kaya - abends

Nie aufhören? "Aber alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei", laberte er und grinste breit. Daraufhin zog er sie etwas näher, damit er ihren Oberkörper auf seinem spüren konnte. Seine Hose hatte er leider noch an.

Kaya, zu Hause, abends

„Das ist mein Märchen und da ist alles möglich“, meinte Kaya gleich schmunzelnd. Jetzt wo er sie noch dichter zog, drückte sein Gürtel irgendwie unangenehm. „Ich sollte dir mal aus deiner Hose helfen, das fühlt sich sicher nicht so bequem an“, sagte Kaya obwohl ihr dann erst bewusste wurde, wie zweideutig das gewesen war. Jetzt wurde sie wieder rot im Gesicht.

Keagan - bei Kaya - abends

Er musste breit grinsen. Wie süß, wenn sie rot wurde... "Ach ja? Nun gut...", er half dabei, die Gürtelschnalle zu öffnen und sich anschließend von seiner Hose zu befreien. "Wer hätte das gedacht, ist tatsächlich bequemer so", schmunzelte er.

Kaya, zu Hause, abends

Kaya versuchte diese komische Situation jetzt einfach zu überspielen, in dem sie ihre Hände an seine Wangen legte und ihn einfach wieder küsste. So drückte sie ihn natürlich auch wieder an sich und spürte jetzt doch schon mehr von ihm, als sie erwartet hatte. Ganz kalt ließ sie ihn ja schon mal nicht zu lassen. Das war irgendwie beruhigend für sie.

Keagan - bei Kaya - abends

Kurz darauf kramten sie die Kondome hervor und schliefen miteinander. Er war dabei natürlich sehr auf ihren Komfort bedacht und war dementsprechend zärtlich.

Kaya, zu Hause, abends

Irgendwie war es anders gewesen, als Kaya es sich vorgestellt oder erwartet hätte. Keagan hatte sich wirklich Mühe gegeben, aber es war trotzdem eher ein wenig gewöhnungsbedürftig gewesen und nicht unbedingt etwas, dasssue alsmagisch bezeichnen würde. Sie hatte sich auf jeden Fall sicher und geliebt von ihm gefühlt. Was den Rest betraf, wusste sie eben nicht, ob das normal so war, aber sie hoffte, dass sie darüber vielleicht mal mit ihrer Freundin Naomi sprechen konnte. Jetzt lag sie in keagans Armen. So richtig wüsste sie nicht, was sie sagen sollte.sollte sie fragen, ob es ihm gefallen hatte oder wollte sie die antwort vielleicht gar nicht wissen?

Keagan - bei Kaya - abends

Also er fand ja, dass er seinen Job ganz gut erledigt hatte. Okay, es war noch Luft nach oben, aber insgesamt war's zufriedenstellend. Er war nun aber schon recht müde und drückte ihr einen kleinen Kuss auf den Kopf.

Kaya, zu Hause, abends

Was war das denn jetzt? War sie wirklich so schlimm gewesen? Immerhin hatte sie sich sehr viel Mühe gegeben, sich ihre Schmerzen nicht anmerken zu lassen. „Ich...ähm... geh mich nochmal kurz frisch machen“, sagte Kaya nun leise. Sie hielt sich die Decke vor den Körper während sie ihren Slip anzog und einfach das Shirt von ihm überzog. Dann huschte sie kurz ins Haus, um sich frisch zu machen aber sich auch einfach einen Moment zu nehmen.

Keagan - bei Kaya - abends

Er sah ihr mit einem geöffneten Auge hinterher. Ein wenig seltsam war ihr Verhalten schon. Oder bildete er sich das ein? Irgendwie schien sie enttäuscht. Er blickte nun einfach gen Zeltdecke und wartete darauf, dass sie zurückkkam.

Kaya, zu Hause, abends

Nach einem Augenblick kam Kaya wieder zurück nach draußen. Ihre Haare hatte sie sich zu einem lockeren Zopf zusammen geflochten und sie trug noch immer sein Shirt und ihren Slip. "Bist du müde?", fragte sie ihn, als sie zurück kam. So richtig wusste sie nicht, wie sie sich gerade verhalten sollte.

Keagan - bei Kaya - abends

"Ja...", gestand er recht kraftlos und sah zu ihr auf. "Hätte dich aber gerne in meinen Armen, damit ich sorglos einschlafen kann", er lächelte schief, als er das leiser als gewohnt sagte. Währenddessen schob er die Decke lässig neben sich zur Seite, damit sie reinschlüpfen konnte - falls sie wollte.

Kaya, zu Hause, abends

Das war ja schon wieder total süß. "Natürlich", sagte Kaya nickend und schlüpfte wieder unter die Decke. Vorsichtig schmiegte sie sich an ihn. "Ich hab kalte Füße", ließ sie ihn wissen, damit er sich nicht erschreckte. Irgendwie fühlte sich jetzt schon alles irgendwie anders an. So richtig konnte sie das noch nicht für sich zuordnen. Vielleicht brauchte sie wirklich erst einmal ein Gespräch mit ihrer besten Freundin.