Memories of You - Part 12

Diana - zuhause - abends

Sie seufzte laut auf und legte ihre Hände wieder an seine Hüfte. "Wird das auf ewig so sein?", erkundigte sie sich nun leiser und besorgter. Wenn das ein so großes Problem war, würde es wahrscheinlich für immer ein Risiko sein.

Holdon, bei Diana, abends

"Ich weiß es nicht", sagte Holdon ehrlich. "Ich weiß nicht, ob es jemals aufhören wird", sagte Holdon mit gesenkten Kopf. "Und ich weiß nicht, warum ich letzte Nacht keine Alpträume hatte. Aber ich kann mit dir doch nichts riskieren. Es würde mich umbringen, wenn ich dir weh tu", sagte Holdon und legte seine Stirn an ihre.

Diana - zuhause - abends

"Hm", war alles, was sie hervorbrachte. Viel zu gerne wollte sie neben ihm einschlafen und aufwachen, so wie das normale Paare taten. Aber offenbar musste sie sich damit abfinden, dass das womöglich niemals passieren würde. Nur gut, dass sie letzte Nacht die Möglichkeit ergriffen hatte.

Holdon, bei Diana, abends

"Baby...", fing Holdon an und strich ihr sanft über die wange. "Mir gefällt das doch auch überhaupt nicht", sagte Holdon ehrlich. "Ich mach das nicht, um dich zu ärgern, sondern um dich zu beschützen. Wenn ich mich jetzt neben dich lege, dann könnte ich kein Auge zu machen", sagte Holdon ehrlich. "Aber wenn du willst, dann bleib ich bis du eingeschlafen bist", sagte Holdon nun, um ihr entgegen zu kommen.

Diana - zuhause - abends

"Das klingt nach einem guten Kompromiss", antwortete sie nach kurzer Überlegung und zwang sich zu einem Lächeln. Natürlich wusste sie, dass er das nicht absichtlich tat, aber es war einfach eine scheiß Situation.

Holdon, bei Diana, abends

Dann war es heute seine Aufgabe nicht zu schnell einzuschlafen, damit er sein Versprechen halten konnte. "Jetzt schau doch bitte nicht so", sagte Holdon sanft und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

Diana - zuhause - abends

"Tut mir leid", entschuldigte sie sich. Sie brauchte mehr Kontrolle über ihren Gesichtsausdruck, denn eigentlich wollte sie ihm kein schlechtes Gewissen machen. Sie wollte nur, dass das klappte, mit ihnen beiden.

Holdon, bei Diana, abends

"Na komm, ich räum hier fertig auf und du machst dich schon mal bettfertig", sagte Holdon sanft und strich ihr durchs Haar. Er wollte sie doch nur glücklich machen, aber er stand sich da halt auch ein wenig selbst im Weg.

Diana - zuhause - abends

"Danke dir", meinte sie und küsste ihn liebevoll, bevor sie verschwand. Sie sprang kurz unter die Dusche und schlüpfte in ihren Pyjama,bevor sie wieder nach dem rechten sah.

Holdon, bei Diana, abends

Holdon hatte inzwischen alle Pinsel und Rollen gereinigt und zum trocknen gelegt. die Fenster waren alle geöffnet und er hatte ihr auch schon ein Glas Wasser fertig gemacht, dass sie sich ja immer an ihr Bett stellte. "Na...bist du fertig?", fragte Holdon sanft.

Diana - zuhause - abends

Sie nickte zustimmend. "Du auch, schätz ich mal?", entgegnete sie und sah sich um. Man merkte, dass er sich damit auskannte und sie war extrem dankbar, dass er ihr half.

Holdon, bei Diana, abends

"Ich hab dir sogar schon dein Glas Wasser für die Nacht gemacht", sagte Holdon sanft und sah sie auch so an. "Also dann bringen wir dich mal ins Bett", sagte Holdon sanft und machte das Licht in der Küche aus.

Diana - zuhause - abends

"Du denkst aber echt an alles", bewunderte sie ihn, als sie mit ihm in ihr Zimmer ging und das Glas Wasser sah. "Krieg ich ne Gute-Nacht-Geschichte?", fragte sie ihn und grinste ihn an.

Holdon, bei Diana, abends

"Du weißt, dass ich das noch nie gut konnte", sagte Holdon gleich und schaute gequält. "Wir könnten aber noch ein bisschen knutschen", schlug er ihr stattdessen vor und grinste breit.

Diana - zuhause - abends

"Knutschen? Was ist das? Noch nie gehört...", stellte sie sich dumm, machte ein ernstes fragendes Gesicht und ging schließlich in ein Schmunzeln über, als sie vor dem Bett Halt machte.

Holdon, bei Diana, abends

"Na husch husch ins Bett mit dir", sagte Holdon grinsend und hob ihre Decke an, damit sie runter schlüpfen konnte. Er wollte sich neben sie kuscheln und zog seine Schuhe dafür aus.

Diana - zuhause - abends

Sie rollte mit den Augen und schlüpfte lächelnd unter die Decke. Sobald er seine Schuhe ausgezogen hatte, zog sie ihn schon ungeduldig an seinem Arm zu sich ins Bett. "Das mit den Gute-Nacht-Geschichten solltest du übrigens draufhaben, bevor wir eines Tages mal Kinder haben", merkte sie schmunzelnd an.

Holdon, bei Diana, abends

"Nun, da hab ich noch etwas Zeit zum üben", meinte Holdon schmunzelnd. Aber ihm gefiel, dass sie darüber schon nachdachte. Das ging ihm ja nicht anders. "Die erste Zeit tut es auch meine engelsgleiche Gesangsstimme", meinte Holdon sarkastisch und grinste breit.

Diana - zuhause - abends

"Ja ja, komm her, Engelchen und bring mir bei wie man knutscht", erwiderte sie und musste ebenfalls breit grinsen. Er war gerade wieder mal ultrasüß.

Holdon, bei Diana, abends

"Gut, dass ich da auch Profi drin bin", meinte Holdon scherzend und grinste breit, ehe er seine Arme fest um sie legte und sie zärtlich küsste. Das hatte ihm so gefehlt und alleine deshalb genoss er das hier jetzt so richtig.

Diana - zuhause - abends

"Unschuldige Küsse? Komm schon, das geht noch besser", flüsterte sie, als sie ihn dabei unterbrach. "Das kann ich bereits", sie schmunzelte.

Holdon, bei Diana, abends

"Ach du willst eher ein böses Mädchen sein", sagte Holdon schmunzelnd und legte seine Hände an ihren Po, damit er sie so noch dichter ziehen konnte. Dann schaute er ihr in die Augen, während er ihr näher kam und schloss erst kurz bevor er sie leidenschaftlich küsste seine Augen.

Diana - zuhause - abends

Sie legte automatisch ihre Hände an die Seiten seines Halses und erwiderte den Kuss - mit einem lauten, genüßlichen Grummelgeräusch. Das hier gerade...das war göttlich.

Holdon, bei Diana, abends

Holdon wusste schon, dass ihr das gefiel, auch ohne ihre Geräusche, aber die machten es gerade noch besser. Manchmal war sie wie eine kleine Wildkatze. Zum Glück wusste er wie er sie zähmen konnte.

Diana - zuhause - abends

Sie küsste ihn innig, bevor sie noch ein Stück näher an ihn heranrutschte und ihr Gesicht an seiner warmen, beruhigend vertrauten Brust vergrub.