Memories of You - Part 12

Holdon, bei Diana, mittags

Holdon küsste sanft ihre Schulter und lehnte seinen Kopf an ihren. Auch er konnte sein Glück gerade nicht fassen. Nie im Leben hatte er damit gerechnet ihr nochmal so nah sein zu dürfen. "Das haben wir auch nicht verlernt", meinte Holdon mit einem breiten Grinsen. Er hatte so viele Glückshormone in seinem Körper, dass er gerade nicht mal mehr Schmerzen fühlte.

Diana - zuhause - mittags

"Und das nach ganzen drei Jahren, Mister...", fügte sie grinsend hinzu und gab ihm liebevoll einen Kuss auf die Nase, bevor sie ihn lieb anlächelte.

Holdon, bei Diana, mittags

"War ich echt so lange auf Entzug? Wow...das ist krass, wenn ich so darüber nachdenke", meinte Holdon. "Da muss ich viel nachholen", grinste er dann im nächsten Moment frech.

Diana - zuhause - mittags

"Nachholen? Du meinst wohl eher du hast dich von viel zu erholen", verbesserte sie ihn lässig und musste schmunzeln. Vorsichtig ließ sie ihre Hand dabei über seinen Verband gleiten.

Holdon, bei Diana, mittags

"Ach zählt das nicht auch als Erholung?", fragte Holdon unschuldig und sah sie auch so an. "Es geht mir gut", sagte Holdon wieder sanft zu ihr. "Man kann mit einer Niere wirklich ziemlich gut leben", sagte Holdon gleich. "Und eine Narbe mehr, macht bei mir auch keinen Unterschied mehr", sagte er.

Diana - zuhause - mittags

"Dein Körper ist trotzdem ganz schön in Mitleidenschaft gezogen. Vergiss mal dein Knie nicht", meinte sie und sah ihn ernst an. "Dass du mich nicht tragen darfst, sagt schon viel über deinen Zustand aus. Du musst kürzer treten, ob du willst oder nicht".

Holdon, bei Diana, mittags

„Du bist süß wenn du dir sorgen um mich machst“, sagte Holdon grinsend. „Aber wirklich, ich pass auf mich auf und ich verzichte schon auf viele Dinge... auf deine Nähe will ich jetzt aber nicht mehr verzichten“, sagte Holdon ehrlich.

Diana - zuhause - mittags

"Ich werd wohl so oder so oft in deiner Nähe sein, sozusagen als Krankenschwester. Auf meine Nähe musst du vorerst also wohl nicht verzichten müssen", merkte sie grinsend an.

Holdon, bei Diana, mittags

„Können wir da noch ein sexy vor die Krankenschwester hängen?“, fragte Holdon grinsend und sah sie frech an. Seine Hände streichelten auch wieder sanft über ihre Haut. Es war gar nicht so leicht die Finger von ihr zu lassen. Er hatte sie unglaublich doll vermisst.

Diana - zuhause - mittags

"Wärst du denn auch ein sexy Kranker?", entgegnete sie genauso frech und musste schmunzeln. Sie genoß seine Berührungen und legte ihre Hand auf seine, während er sie streichelte.

Holdon, bei Diana, mittags

„Immerhin bin ich immer oben ohne wenn du meinen Verband wechselst“, sagte Holdon schmunzelnd. „Und so krank bin ich ja nun auch nicht, dass ich dabei nicht sexy sein könnte“, überlegte er dann.

Diana - zuhause - mittags

"Reicht's für nen sexy Hüftschwung à la Shakira?", erkundigte sie sich mit einem dicken Grinsen. Wenn sie sich ihn nur mal hüftenschwingend vorstellte, musste sie sich ein Lachen verkneifen. Das war eine absurde Vorstellung.

Holdon, bei Diana, mittags

Holdon sah schon, dass sie sich gerade sehr zusammen riss, nicht zu lassen. "Ist das überhaupt jemals sexy?", fragte Holdon und während er das sagte, fing er an sie an der Hüfte zu kitzeln. Er liebte ihr Lachen.

Diana - zuhause - mittags

"Bei Frauen, ja. Bei dir sähe ein Hip Thrust à la Michael Jackson sehr heiß aus - könnte ich mir vorstellen", bemerkte sie, bevor er sie kitzelte und sie deswegen in ein Lachen ausbrach.

Holdon, bei Diana, mittags

"Aww da ist ja meine sexy Krankenschwester", sagte Holdon grinsend, als sie anfing zu lachen. Er liebte dieses Lachen so sehr. Es war viel zu lange her, dass er es hatte hören dürfen. Das war gerade wie ein Geschenk. Diana wurde ganz schön zappelig unter seinen kitzelnden Fingern. So sehr, dass sie ihn fast aus dem Bett schmiss. "Hey...kein grund mich gleich raus zu schmeißen", sagte er jetzt lachend.

Diana - zuhause - mittags

"Selbst schuld, wenn du mich so quälst, würd ich mal sagen", entgegnete sie lachend und zog ihn wieder näher. "Du schaffst es noch, dich noch mehr zu verletzen als ohnehin schon", tadelte sie ihn.

Holdon, bei Diana, mittags

"Du musst wohl besser auf mich aufpassen. Ich bin ein wenig lebensmüde", meinte Holdon scherzend, aber schaute sie gleich unschudlig an, damit sie ihm das nicht übel nahm. Er wollte sie ja nicht verärgern.

Diana - zuhause - mittags

"Wenn ich nicht gleich was zu essen kriege, geh ich ebenfalls drauf", meinte sie und sah ihn unglücklich an. Es war Mittag, sie hatte weder Frühstück noch Mittagessen gehabt und sich zudem noch ziemlich verausgabt. Ihr Hunger war immens.

Holdon, bei Diana, mittags

"Dann sollten wir ne Pizza bestellen oder sowas", meinte Holdon. Die Küche war ja noch eine ziemliche Baustelle, weil alles abgedackt war. "Vielleicht solltest du dich darum kümmern und ich geh zurück zu meiner Wand", meinte Holdon jetzt überlegend.

Diana - zuhause - mittags

"Die Wand, richtig...", überlegte sie laut. Streichen, das wollten sie ja eigentlich. Ursprünglich. Bevor alles anders kam" "Ja, so ist es wahrscheinlich am besten", stimmte sie zu. Dann stand sie auf und suchte sich ihre Klamotten zusammen.

Holdon, bei Diana, mittags

Holdon musste ihr grinsend dabei zusehen, während er sich selbst erst mal nur auf die Bettkannte setzte. "Du bist so wunderschön", bemerkte er und griff dann aber selbst nach seinen Klamotten, um sich wieder was anzuziehen. Die Wand wollte fertig gestrichen werden.

Diana - zuhause - mittags

"Danke, Schatz", antwortete sie lächelnd und zog sich gerade ihr Hemd an. Es war ein schönes Gefühl, ihn wieder so bezeichnen zu können und es kam ganz natürlich von allein. Das fiel ihr gar nicht auf. Wie als hätte sie ihn die letzten drei Jahre schon so genannt.

Holdon, bei Diana, mittags

Holdon bemerkte es sehr wohl und musste nur noch mehr vor sich hingrinsen. Das fühlte sich alles so gut und so richtig an. Es kam ihm immer noch so vor, als wenn er Träumen würde. Zum Glück war er nicht einfach gegangen, sonst wäre ihm das hier wirklich entgangen. Das wollte er sich gar nicht vorstellen. "Dass du mich so nennst, hab ich auch vermisst", sagte Holdon und musste dann doch nochmal von hinten seine Arme um sie legen und sich einen Kuss klauen.

Diana - zuhause - mittags

"Wie hab ich dich genannt?", entgegnete sie durcheinander und strich ihm liebevoll über die Arme, wo er sie doch gerade umarmte. Sie hatte es überhaupt nicht realisiert.

Holdon, bei Diana, mittags

Holdon musste schmunzeln. „Schatz“, sagte er dann und strich ihr sanft eine Strähne hinters Ohr. „Du bist so unglaublich süß gerade“, sagte Holdon verliebt.