Memories of You - Part 20

Lexie, zu Hause, abends

Angekommen stellte Lexie ihr Rad erst einmal in einen herunter gekommen Schuppen. Diesen verschloss sie dann wieder und atmete tief durch, als sie zum Haus sah. Sie befand sich mitten in einem Trailerpark neben dem großen Schrottplatz. Hier gab es aber nicht nur Wohnwagen sondern auch so kleine Baracken und in einer davon wohnte sie. Schon von draußen hörte man den Fernseher. „Einfach rein und in dein Zimmer“, sagte sie sich selbst. Noch einmal atmete sie durch, dann ging sie ins Haus hinein. Gleich wurde der Fernseher leise gemacht und ihr Onkel hörte auf. Lexie stürmte gleich durch die engen Räume, zu der Abstellkammer, die sich ihr Zimmer nannte. Doch sie war nicht schnell genug. Ihr Onkel versperrte ihr den Weg. „Wo glaubst du kommst du her? Die Schule hat angerufen... treibst du dich wieder rum wie ein flittchen? Ich hab dir doch gesagt, was dann passiert“, sagte ihr Obkel und haute neben ihrem Kopf gegen die Wand. Lexie zuckte schmerzhaft zusammen. „Ich hab mich nicht gut gefühlt“, log sie jetzt. Der Atem ihres Onkels roch wieder nach Bier und Zigaretten. Von ihrer Tante war mal wieder keine Spur. Vermutlich arbeitete sie noch. Das war nicht gut. „Lüg mich nicht an“, sagte er und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige. Lexie hielt gleich die Augen geschlossen und machte sich ganz klein.

Keagan - bei Lexie - abends

Als Lexie in der Baracke verschwunden war, ließ er das Rad auf den Gehsteig fallen und überquerte die Straße. Er ging zur Eingangstür und hörte schon von draußen, was drinnen abging. Geistesgegenwärtig betätigte er die Klingel und schob sich daraufhin die Ärmel seiner Jeansjacke hoch. Er merkte, wie die Wut in ihm hochkochte.

Lexie, zu Hause, abends

Ihr Onkel wetterte nur noch mehr herum, als die Klingel ging. „Wer zur Hölle stört denn jetzt?“, fragte er sauer. „Du...“, sagte er und zeigte mit dem Finger auf Lexie. „Ich bin noch nicht fertig mit dir... ich werd sie schon noch gehorsam beibringen. „, wetterte er weiter, ehe er nun zur Tür ging. Lexie kauerte an der Wand und war unfähig sich zu bewegen.

Keagan - bei Lexie - abends

Sobald die Tür sich öffnete und er feststellen konnte, dass es sich hier um ihren Onkel handeln dürfte, gab er diesem so einen Faustschlag ins Gesicht, dass er mit lautem Krachen auf den Boden fiel. "Lexie?!", rief er planlos und aufgeregt in die Bude hinein, weil er gerade nicht nach ihr Ausschau halten konnte, sondern auf den wuchtigen Kerl auf dem Boden achten musste.

Lexie, zu Hause, abends

Moment... sie kannte diese Stimme. Scheiße! Vorsichtig spähte sie um die Ecke. Ihr Onkel lag am Boden. „Keagan? Was zum teufel machst du hier?“, fragte sie. Nein, nein... er sollte doch nicht hier sein. Er sollte weit weg von hier sein. „Was hast du getan?“, fragte sie jetzt. Ihr Onkel würde sie umbringen.

Keagan - bei Lexie - abends

"Lexie!", er dachte nicht nach, sondern rannte auf sie zu, ehe er sie umarmte und dabei fast erdrückte. Dann nahm er ihr Gesicht in beide Hände und sah ihr in die Augen. "Bist du unversehrt?", erkundigte er sich besorgt.

Lexie, zu Hause, abends

„Du tust mir weh“, sagte Lexie zu ihm. Sie zitterte am ganzen Körper, aber nickte dann. „Ich... ich bin okay“, sagte sie dann. Ihr Onkel stöhnte am Boden. „Du musst hier weg... er wird dir weh tun... du musst sofort verschwinden“, sagte Lexie jetzt panisch. Ihr war egal was er mit ihr machte, aber er durfte keagan nicht anrühren.

Keagan - bei Lexie - abends

"Er wird nicht nur mir weh tun...das ist überhaupt erst der Grund, weshalb ich hier bin", antwortete er atemlos und warf kurz einen hektischen Blick über seine Schulter nach hinten. "Also... ohne dich setz ich keinen Fuß vor die Tür...", er sah sie ernst an.

Lexie, zu Hause, abends

„Bist du irre? Er wird dich umbringen“, sagt Lexie panisch. Sie schob ihn Richtung Tür. Es war keine Zeit und er musste jetzt hier verschwinden. Offensichtlich hatte er keine Ahnung, was er gerade getan hatte. Das war nicht heldenhaft, sondern ziemlich dumm.

Keagan - bei Lexie - abends

Das glaubte er auch, nachdem er mit seinen eigenen Ohren gehört hatte, wie er mit Lexie umsprang. Keagan hatte gerade mächtig Angst, versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen. Gerade war er über den Typen drüber gestiegen, da merkte er wie sich dieser hinter ihm erhob. Blitzschnell schob er Lexie aus der Gefahrenzone und landete gezielt einen Taekwondo-Tritt an die Brust des Onkels. Doch anders als beim ersten Mal, verlor dieser nicht das Gleichgewicht, sondern holte aus und verpasste Keagan einen Schlag an die Wange.

Lexie, zu Hause, abends

Lexie schrie gleich auf und eilte dazwischen. „Hör auf... lass ihn in Ruhe“, schriebst. Ihr Onkel packte sie aber an ihren Haaren und schleuderte sie mit dem Kopf gegen die Wand. Alles drehte sich für einen Moment und sie stöhnte vor Schmerzen, ehe sie versuchte sich aufzurappeln. Er durfte keagan nicht weiter weh tun. Das machte ihr so große Angst, dass ihr die Schmerzen ganz egal waren und sie einfach nur versuchte ihn zu beschützen. Durch den Schlag gegen den Kopf war sie jetzt aber langsam und ihr war schwindelig. Wieder schrie sie, rief dass er aufhören sollte. Dabei weinte sie schon bitterlich ohne es zu merken. Keagan war doch ihr Herz. Er durfte ihm nicht weh tun. Das tat ihr schlimmer weh, als alles andere.

Keagan - bei Lexie - abends

Die Ohrfeige hatte gesessen, und wie! Er war ein paar Schritte davongetaumelt und gegen eine Wand geknallt. In der Zwischenzeit hatte der Kerl Lexie an den Haaren gepacktund umhergeschleudert. Als sie aufprallte stieß er automatisch einen schmerzhaften Schrei aus und Tränen schossen ihm in die Augen - zum einen weil er das nicht mit ansehen konnte, zum anderen vor Wut. Er sprang den Kerl gedankenlos von hinten an, hielt dem Kerl die Augen zu und dieser verlor durch das zusätzliche Gewicht das Gleichgewicht und fiel rückwärts nach hinten, wobei er Keagan unter sich begrub.

Lexie, zu Hause, abends

Lexie musste aufpassen, dass sie nicht das Bewusstsein verlor. Ihr war immer wieder schwarz vor Augen und trotzdem sah sie, wie ihr Onkel auf Keagan fiel. „Nein... nein... geh runter von ihm... geh runter“, sagte Lexie und zerrte an dem Arm ihres Onkels. Er zerquetschte ihn doch, er tat ihm weh. Heulend musste sie gerade einsehen, dass sie zu schwach war. Sie schrie immer wieder. Irgendwer musste Ihnen doch helfen. Die Sirenen, die immer näher kamen, hörte sie aber gar nicht.

Keagan - bei Lexie - abends

Ein immenser Schmerz durchfuhr seinen Körper, er hörte ein mehrmaliges Knacken, und kurz darauf bekam er kaum noch Luft und japste. Wie von weitem hörte er Lexies panische Schreie, bevor er schließlich merkte wie das Gewicht von seinem Körper wich. Der Typ hatte sich auf die Seite gerollt und erhob sich nun schwankend. Durch das übermäßige Adrenalin schaffte es Keagan trotz des Schweregrads seiner Verletzungen schnell unter massivsten Schmerzen aufzustehen, nach einer leeren herumstehenden Bierflasche zu greifen, diese kurz an der Wand zu zerschmettern und den gefährlich abgebrochenen Flaschenhals schließlich schützend und drohend vor sich zu halten. Denn jetzt war nichts mehr mit Attackieren seinerseits, das spürte er mehr als deutlich, also ging er in den Verteidigungsmodus. Er konnte sich mit Mühe und Not gerade noch auf den Beinen halten, während er dem Typ gegenüber stand. Draußen ertönten ohrenbetäubende Sirenen von Krankenwagen und Polizei. "POLIZEI! ALLES FALLEN LASSEN! HÄNDE DAHIN WO ICH SIE SEHEN KANN!", hörte man einen Polizisten befehlen, der in wenigen Schritten entfernt im Türrahmen hinter Keagan stand. Keagans Augenlider zuckten ein wenig, er ließ den Flaschenrest fallen, ehe er in der Bewegung war, die Arme zu heben, plötzlich schwächlich taumelte und ohnmächtig auf den Boden sackte.

Lexie, zu Hause, abends

Lexie schrie gleich seinen Namen, aber wurde aufgehalten und durfte nicht zu ihm. Auch sie sackte jetzt kraftlos zusammen und musste sich vor schmerzen auch übergeben. Ihr Onkel wütete immer noch und beschimpfte sie als flittchen, weshalb die Polizei ihn abführte. Die Ärzte kümmerten sich jetzt um keagan und auch um sie. Lexie selbst wurde im Krankenwagen auch bewusstlos, nachdem sie immer wieder nach keagan geschrieen hatte. Das hatte sie die letzte Kraft gekostet. Jetzt lag es nicht mehr in ihrer Kontrolle, was passierte.

Keagan - Krankenhaus - morgens

Neben Prellungen, Schürf- und Platzwunden hatte es ihn körperlich sehr hart erwischt. Gestern Abend noch war er ins Krankenhaus gebracht worden und musste sich einer Not-OP unterziehen. Er hatte Quetschungen innerer Organe erlitten, mehrere Rippen gebrochen, von denen eine zu allem Übel seine Lunge punktiert hatte und diese kollabiert war. Sein Zustand schien nun stabil, allerdings war er in einem gesonderten Bereich des Krankenhauses untergebracht, weil er zusätzlich unter polizeilicher Überwachung stand, da sie ihn im Moment als Straftäter einstufen mussten, weil die Situation unklar war und er bisher noch nicht vernehmfähig gewesen war.

Lexie, Krankenhaus, morgens

Auch Lexie war ins Krankenhaus gekommen. Sie hatte eine schwere Gehirnerschütterung und auch sie hatte gebrochene Rippen von den Prügelattacken.Das erklärte die starken Schmerzen,die sie die ganze Zeit gehabt hatte. Die Ärzte checkten sie von oben bis unten durch. Ihre Tante kam in die Klinik,machte ihr aber nur Vorwürfe und gab ihr die Schuld dafür,dass das alles so gekommen war. Auch drohte sie ihr,dass sie ja die Klappe halten sollte vor der Polizei. Lexie konnte sich gerade aber nicht schlecht fühlen und hatte auch kein Mitleid mit ihrem Onkel. Sie wollte nur wissen was mit Keagan war und niemand gab ihr eine Antwort. Das machte sie wahnsinnig. Weil sie wieder so herum brüllte, bekam sie ein Beruhigungsmittel,dass sie bis heute Morgen schlafen ließ. Früh kam dann schon die Polizei und wollte eine Aussage von ihr.Sie sagte einfach die Wahrheit.Das ihr Onkel sie angegriffen hatte und Keagan sie beschützt hatte. Ihr war auch egal, was jetzt mit ihr passierte.

Alec, Krankenhaus, morgens

Alec hatte mit seinen Eltern im Krankenhaus bei Keagan übernachtet. Seine Mum war bei ihm geblieben, während er mit seinem Dad im Wartebereich geschlafen hatte. Es war ein riesiger Schock gewesen, als sie erfahren hatten, dass er im Krankenhaus war.Sie hatten natürlich alles stehen und liegen lassen und waren hier her gekommen. Alec schickte Updates an Kaya, aber die hielt es zu Hause nicht mehr aus und war jetzt auch ins Krankenhaus gekommen. Sie musste wissen, was mit ihm war.

Keagan - Krankenhaus - morgens

Er wachte auf und öffnete langsam die Augen. Es dauerte einen Moment bis er klar sehen konnte und die Personen im Raum identifizieren konnte. "Uh...wooow", seine Stimme klang sehr angeschlagen, kratzig und leise, als er zu sprechen begann. Er hatte seit Ewigkeiten nichts getrunken und sein Mund und Rachen waren ausgetrocknet durch die Sauerstoffzufuhr während der OP. "...ich bin beliebt", stellte er anhand der Personenanzahl fest. Doch eine Person, die er an seinem Bett erwartet hätte, fehlte.

Alec/Kaya, Krankenhaus, morgens

Kaya war froh, dass sie Keagans Familie so gut kannte und es für alle selbstverständlich war,dass sie hier war.Niemand störte sie daran. Als Keagan aufwachte, war seine Mum gleich die erste, die erleichtert in Tränen ausbrach. "Was machst du denn für Mist, Bro?",fragte Alec jetzt und stand von seinem Stuhl auf. Kaya hielt sich erst einmal zurück. Sie war schrecklich besorgt um ihn, aber sie war sich ja gar nicht sicher,ob er sie hier sehen wollte. Also ließ sie erst einmal der Familie den Vortritt. "Junge, was ist denn überhaupt passiert?",fragte jetzt auch sein Dad. "Hier trink erst mal was,Schatz",sagte seine Mum nun und reichte ihm ein Glas mit Wasser, um ihm beim trinken zu helfen.

Keagan - Krankenhaus - morgens

Er nahm mehrere Schlucke Wasser und bedankte sich. Das tat gut. Aber...Moment. Er musste mal nachdenken, wieso er überhaupt im Krankenhaus gelandet war. So wie sein Vater fragte klang es ja als wüsste hier keiner was vorgefallen war. Also wo er war, mit wem er dort war, wie es zu seinen Verletzungen gekommen war. "Wollt ihr mir nicht eine Predigt halten? Dafür, dass ich Schule geschwänzt habe?", fragte er also, um vom Thema abzulenken. Er hätte ja zu gerne gefragt, wo Lexie war und wie es ihr ging, aber dann würde die Fragerei wahrscheinlich erst recht anfangen. Noch dazu würde er Kaya damit verletzen.

Alex/Kaya, Krankenhaus,morgens

"Du bekommst deine Predigt noch früh genug.Im Moment sind wir einfach nur froh, dass du wach bist und wieder okay wirst",sagte seine Mum. "Also jetzt würden wir gerne wissen,was passiert ist.Die Polizei hat sich auch schon angekündigt", meinte seine Mum. "Ich hol erst mal ne Schwester", sagte Alec jetzt, auch wenn er ja auch wissen wollte,was los war.Aber ihm war es wichtig,dass jemand nochmal nach ihm checkte.

Keagan - Krankenhaus - morgens

"Wenn die Polizei sich bereits angekündigt hat, dann sollte ich vielleicht zuerst den Polizisten das Geschehene schildern, meint ihr nicht?", versuchte er sich nochmals herauszureden. "Ich mein...vielleicht hat das ansonsten irgendwelche juristische Konsequenzen für mich?"

Alec/Kaya, Krankenhaus,morgens

"Wir sind deine Eltern....das hat keine Konsequenzen,wenn du mit uns sprichst.Du hast Mist gebaut...okay, aber wir stehen das durch",sagte sein Dad jetzt. Seine Mum nickte gleich. Er war ihr Sohn und sie ließen ihn nicht im Stich.
Alec hingegen kam wenig später mit einer Schwester zurück.

Keagan - Krankenhaus - morgens

Er seufzte. Da die Schwester nun da war, ließ er sich kurz durchchecken. Er erklärte ihr, dass es ihm soweit gut ging und es ihm an nichts fehlte, er nur mäßige Schmerzen vorwiegend auf der Brust und im Bauchbereich hatte. Und naja, dazu kamen Kopf- und Rückenschmerzen vom Aufprall auf den Boden. Die Schwester meinte, das wäre normal und erhöhte die Schmerzmittelzufuhr ein wenig, bevor sie das Zimmer verließ. Okay, nun wusste Keagan auch, dass sein kompletter Oberkörper fett bandagiert war. "Okayyy...was ich gemacht hab, ja?", wendete er sich nun wieder seinem Besuch zu. Er erzählte, dass er zusammen mit Lexie Schule geschwänzt hatte (bei dieser Gelegenheit warf er einen besorgten, unsicheren Blick zu Kaya) und sie ihm von ihrer derzeitigen Lebenssituation erzählt hatte. Er wäre ihr dann gefolgt, hätte mitbekommen wie ihr Onkel wieder tätlich werden wollte und ab diesem Punkt erzählte er alles im Detail. "ja...das ist die Geschichte...", endete er seinen Monolog. Keiner brauchte wissen, in welchem Viertel sie wohnte, dass er mit Lexie in ein Haus eingebrochen war, was er mit ihre den ganzen Tag über gemacht hatte...das ging nur sie beide was an.

Alec/Kaya, Krankenhaus, morgens

Für Kaya war der Name Lexie ein rotes Tuch. Das war es also wirklich gewesen. Er ging ihr nicht nur aus dem weg, nein, er wollte seine Ex offensichtlich zurück haben und sie selbst war vergessen. Kaya winkten den Blick und hörte der restlichen Geschichte gar nicht mehr zu. Wieso war sie so dämlich und kam hier überhaupt noch her? Offensichtlich war sie ja nur ein Lückenfüller für ihn gewesen.
Alec fand die ganze Geschichte echt krass, aber fand es auch total leichtsinnig von seinem Bruder. Das sahen auch seine Eltern so. „Junge du hättest zu uns kommen sollen und dich nicht so in Gefahr bringen sollen. Das war eine total dumme Idee“, sagte ihr Dad. Natürlich wollten sie jetzt auch wissen, wie lange Lexie schon hier war und warum sie davon nichts wussten. Sie waren enttäuscht, dass ihre Kinder so viele Geheimnisse hatten. „Du weißt schon, dass das jetzt Jugendamts bedeuten kann, wenn das blöd für dich ausgeht. Du bist schon vorbestraft“, sagte seine Mutter nun. „Ich wünschte du wärst einfach zu uns gekommen“, sagte sie dann wieder weinend. Jetzt war die Frage ob die Polizei die Version glaubte. Dafür war auch wichtig was Lexie sagte.