Memories of You - Part 22

Alec, zu Hause, mittags

Alec schluckte aber nickte dann. „Ist ja ganz schön warm hier“, stellte er fest und zog seine Jeans soweit runter, dass er sie einfach abstrampeln konnte. Jetzt trug er nur noch seine Boxer Briefs, die aber auch nichts mehr verbargen, weil sie so eng waren.

Kaya, Suppenküche, mittags

Kaya sammelte immer über die Kirche Lebensmittel, die sie dann in die Suppenküche brachte und dort aushalf. Das machte sie immer mal so wie es ihr gerade passte. Man kannte sie dort und schätzte sie auch. Das keagan nun dort aushalf, wusste sie nicht. Sie verfolgte sein Leben nicht mehr, um sich nicht noch mehr Schmerz zuzufügen. Es tat immer noch so weh, vor allem wenn sie ihn mit Lexie sah. Auch heute brachte sie einen Schwing dort vorbei. Danny hatte ihr noch Reste aus dem Restaurant mitgegeben und so war einiges zusammen gekommen.

Naomi - bei Alec - mittags

"Jetzt wird's sogar heiß", kommentierte sie. Sie half ihm direkt dabei, seine Boxer Briefs auszuziehen, die waren gerade einfach im Weg. Dann fuhr sie vorsichtig über seine freigelegten Genitalien und massierte kurz, während sie ihn liebevoll küsste.

Keagan - Suppenküche - mittags

Dass er hierbei so eine blöde Schürze und ein Haarnetz tragen musste, nervte ihn ein wenig. Er war gerade erst angekommen, hatte sich das Haarnetz widerwillig aufgesetzt und stürmte gerade aus dem Raum, während er sich auf dem Rücken die Schürze zusammenband. "Wo find ich die neue Lieferung?", rief er ins Nichts, in der Hoffnung dass sich gleich jemand der Zuständigen angesprochen fühlte. Er kannte hier doch kein Schwein...Abrupt machte er Halt, sodass er gerade noch auf Zehenspitzen stand und Mühe hatte, das Gleichgewicht zu halten. "Woah!", entfuhr es ihm erschrocken, und sein Blick wanderte nun von der Kiste gefüllt mit Lebensmitteln hoch zu der Person, die sie trug: Kaya.

Alec, zu Hause, mittags

Alec war überrascht, dass es ihn so gar nicht störte nackt vor ihr zu sein. Das war ja doch sehr sehr intim,aber er genoss das viel zu sehr und seufzte in den Kuss hinein. Ihre sanften Berührungen ließen ihn erzittern.

Kaya, Suppenküche, mittags

Kaya schluckte schwer. „Ich bring die neuen Lebensmittel“, sagte Kaya kleinlaut. Sie konnte ihn nicht mal ansehen. So bald sich ihre Blicke trafen, schluckte sie schwer.

Naomi - bei Alec - mittags

Sie merkte wie sehr ihm das gefiel und fuhrt fort damit. Sein Seufzen und die Art und Weise wie er sie küsste, machten sie unglaublich heiß.

Keagan - Suppenküche - mittags

"Kaya...uhm...", begann er komplett durch den Wind. Das war gerade sehr unerwartet und so hatte er sich ihr Zusammentreffen nach der Trennung nicht vorgestellt. "Die neuen Lebensmittel, ja. Die müssen...keine Ahnung wohin", laberte er durcheinander und machte einen Schritt zur Seite.

Alec, zu Hause, mittags

Alec’s Hände wanderten zu ihrem Po. Warum hatte sie denn noch so viel an? „Da ist zu viel Stoff zwischen uns „, ließ er sie wissen. „Da musst du raus“, sagte er. Er wollte ihr nah sein und sie einfach spüren.

Kaya, Suppenküche, mittags

„Ich weiß schon“, sagte Kaya und ging an ihm vorbei. Sie kannte sich im Gegensatz zu ihm hier aus und so packte sie es halt einfach selbst weg.wo die Haarnetze lagen, wusste sie ja auch.

Naomi - bei Alec - mittags

"Du hast recht", sie lachte leicht, knöpfte selbstständig ihre Hose auf und schlüpfte raus. Jetzt gab es nur noch ein Kleidungsstück, das hinderlich war.

Keagan - Suppenküche - mittags

Wenn er ehrlich war, ließ es ihn wirklich schrecklich fühlen, dass es so kühl zwischen ihnen war. Einerseits konnte er es nachvollziehen, andererseits aber auch nicht. Er wusste nicht, wie er sich verhalten sollte, also hielt er hinter seinem Rücken seine Hände und beobachtete aus einiger Entfernung stillschweigend Kaya.

Alec, zu Hause, mittags

Alec sah ihr dabei zu und bekam dann auf einmal einen Schreck. „Ich glaub ich hab gar nichts zu Verhütung“, sagte Alec jetzt auf einmal. Also wenn dann wüsste er es jedenfalls nicht. Jetzt sah er sie schon leicht panisch an.

Kaya, Suppenküche, mittags

Kaya wäre ja am liebsten einfach geflüchtet, aber das konnte sie hier nicht einfach so. Das war etwas dass ihr wirklich am Herz lag. Also packte sie die ganzen Sachen aus. „Du kannst wenigstens helfen“, meinte Kaya dann irgendwann weil sie seine Blicke ja spürte.

Naomi - bei Alec - mittags

"Also Kondome hab ich keine dabei", ließ sie ihn wissen. "Ich nehm allerdings die Pille", fügte sie hinzu. "Hat Keagan Kondome in seinem Zimmer?", erkundigte sie sich nun. Er hatte ja schon einen gewissen Ruf in der Schule.

Keagan - Suppenküche - mittags

"Ja...klar...natürlich", stammelte er und setzte sich in Bewegung. Dann stellte er sich neben sie und langte ebenfalls in die Kiste. "Wusste nicht welchen Abstand ich zu dir einhalten muss...", gestand er kleinlaut. Er wusste nicht wie sie reagierte, wenn er sich in ihrer Nähe bewegte.

Alec, zu Hause, mittags

„Ich hab wirklich keine Ahnung“, sagte Alec ehrlich. Er wüsste nicht einmal wo er suchen müsste. Jetzt war wohl der Punkt erreicht wo er sich wirklich über sein Gedächtnis ärgerte. Bis jetzt hatte er sich ja immer irgendwie arrangieren können, doch nun wüsste er gerade nicht so richtig, wie er sich behelfen sollte. „Ich könnte im Bad schauen“, sagte Alec. Er wollte sie jetzt aber auch nicht ewig alleine lassen oder die Sache hier groß unterbrechen.

Kaya, Suppenküche, mittags

„Du bist nicht toxisch oder so“, sagte Kaya. Seine Anwesenheit schmerzte, egal ob er jetzt neben ihr stand oder am anderen Ende des Raumes. Sie musste halt damit klar kommen, dass sie noch Gefühle für ihn hatte, er aber nicht mehr für sie. Das war hart, aber sie sagte sich immer wieder, dass sie stark war.

Naomi - bei Alec - mittags

"Ja, dann sieh mal im Bad nach", stimmte sie zu. "Und falls du da nicht fündig wirst, kannst du noch immer bei Keagan nachsehen", meinte sie. Sie wollte Alec zwar ungern gehen lassen, zwar nur kurz, aber trotzdem.


Keagan - Suppenküche - mittags

"Nein, natürlich nicht", stimmte er zu. Aber trotz allem musste er sich in ihrer Nähe anders verhalten als sonst. Zum Beispiel jetzt gerade, wo er extra darauf achtete ihr mit seiner Hand beim Auspacken nicht in die Quere zu kommen.

Alec, zu Hause, mittags

Alec zog sich seine Shorts über und gab ihr nochmal einen Kuss, ehe er schnell ins Bad eilte. Das war so eine doofe Situation. Im Bad durchsuchte er alles. In der letzten Schublade fand er dann wirklich eine Packung, die angebrochen war. Sie konnte nur keagan gehören, aber das war ihn jetzt gerade total egal. Er hatte was er wollte und kehrte damit zu Naomi zurück. Hinter sich schloss er die Tür wieder ab und hielt das Kondom hoch. „Glück gehabt“, sagte er.

Kaya, Suppenküche, mittags

„Ich komm schon klar“, sagte Kaya jetzt. War ja auch nicht so, als wenn es ihm sonst so viel aus machte. Kaum war lexie in der Nähe, vergaß er sein schlechtes Gewissen.

Naomi - bei Alec - mittags

Beim Blick auf das Kondom in seiner Hand sah man ihr die Erleichterung an. "Sehr schön. Gut gemacht", freute sie sich und winkte ihn aufgeregt zum Bett her.

Keagan - Suppenküche - mittags

Er nahm seine Hände nun aus der Kiste. War ja eh nicht mehr so viel drin. "Du arbeitest hier?", meinte er nun.

Alec, zu Hause, mittags

Alec befreite sich wieder von seiner Unterwäsche und krabbelte zurück zu ihr aufs Bett. Gleich schloss er sie wieder in seine Arme und küsste sie innig. Daran konnte er sich wirklich gewöhnen.

Kaya, Suppenküche, mittags

„Gelegentlich. Ich sammle immer spenden, schon seit ich 12 bin“, sagte Kaya gleich. Traurig, dass er das irgendwie noch nicht mal mitbekommen hatte. Aber sie sagte dazu auch nichts weiter.

Naomi - bei Alec - mittags

Sie erwiderte die Küsse mit derselben Intensität, legte ihre Hände hinten auf seine Schulterblätter und presste ihn auf diese Weise auch sanft an sich. Sie konnte es kaum erwarten, gleich zum ersten Mal mit ihm zu schlafen.

Keagan - Suppenküche - mittags

"Oh, stimmt. Du erwähntest das mal", meinte er sich neblig zu erinnern. Darüber hatten sie aber nie wirklich in aller Ausführlichkeit gesprochen, das war wenn dann nur eine Randbemerkung gewesen. "Das ist ne coole Sache. Leute wie du machen die Welt zu nem besseren Ort", sprach er seine Gedanken aus. Er meinte das auch so.

Alec, zu Hause, mittags

Jetzt müsste er sich ja um nichts mehr sorgen und konnte sich fallen lassen. Er hatte ihr Einberständnis, sie hätten ein Berhütungsmittel und da er bis jetzt alles richtig gemacht hatte, hoffte er, dass das auch so blieb. Seine Hände streichelten wieder über ihren Körper, vor allem über ihren Po, wo er dann auch an ihrem slip zog.

Kaya, Suppenküche, mittags

„Ich glaube einfach an das Gute.“, sagte Kaya leise. Auch wenn sie manchmal das Gefühl hatte, dass die Welt sie mit Füßen trat, so gab sie trotzdem immer etwas zurück und versuchte sich für andere einzusetzen.

Naomi - bei Alec - mittags

Das entging ihr natürlich nicht und sie bewegte sich so, dass sie sich mit seiner Hilfe von dem letzten Stück Unterwäsche befreite. "Fehlt nur noch das Gummi", ließ sie ihn nun schmunzelnd wissen und küsste ihn.

Keagan - Suppenküche - mittags

"Ich weiß...Das können nicht viele von sich behaupten", erwiderte er. "Das ist einer der Punkte, weshalb du so gemocht wirst", fügte er hinzu und lächelte leicht, während er kurz unsicher zu ihr rüberlinste. Er persönlich fand das sehr erfrischend und liebenswert an ihr.

Alec, zu Hause, mittags

„Das könnte nochmal schwierig werden“, sagte Alec. An die Bedienung erinnerte er sich jetzt auch nicht so wirklich. Gut aufreißen bekam er noch hin, aber dann war er sich tatsächlich erst mal unsicher, wie genau das jetzt funktionierte. „Du kennst dich nicht zufällig damit aus?“, fragte Alec. Eigentlich sollte er das ja wissen, aber leider war da alles weg.

Kaya, Suppenküche, mittags

„Naja, mein freundeskreis schrumpft rapide... „, sagte Kaya. Das lief wieder ganz nach dem Motto, dass alle Leute sie irgendwie verließen. Das zog sich ihr Leben lang ja so schon durch. Im Moment verbrachte sie hauptsächlich Zeit mit Danny und Ruby. Mit Naomi natürlich auch, vor allem aber in der Schule.

Naomi - bei Alec - mittags

"Zufällig, ja", sie musste grinsen. "Okay...", nachdem er es geöffnet hatte, zog sie es hervor. "Gut zuhören...", sie kümmerte sich mit ihm zusammen um die Handhabung und erklärte ihm während des gesamten Vorgangs, auf was man achten musste, damit alles reibungslos () verlief. Dabei sah sie ihm auch immer wieder hoch in die Augen.

Keagan - Suppenküche - mittags

Sein Gesichtsausdruck wurde besorgt, als sie das sagte. Das war doch abgrundtief scheiße. "Ich bin...", begann er und war kurz davor, den Satz wieder abzubrechen. "Ich bin jederzeit da. Falls...", er zuckte mit den Schultern, weil er der Meinung war, dass sie schon verstand, was er sagen wollte. Er hatte mittlerweile mit jedem weiteren Wort Angst, dass er Kaya noch weiter wegstieß und sie verletzte - und das war das komplette Gegenteil von dem was er wollte.

Alec, zu Hause, mittags

Ihm war das schon unangenehm, dass er da so blöd da stand und sie um Hilfe bitten musste, aber sie machten das ja gemeinsam und immerhin nutzte es Ihnen beiden ja auch was. Es wäre noch kein Meister vom Himmel egalen, also versuchte er sich davon nicht abschrecken zu lassen. „Okay“, sagte Alec nun. Das saß also auch. Er küsste sie gleich wieder sanft. Jetzt stand Ihnen nichts mehr im Weg. „Jetzt hoffe ich nur noch, dass ich dir nicht weh zu“, sagte Alec ehrlich.

Kaya, Suppenküche, mittags

„Ist schon gut. Du musst doch kein Mitleid haben“, sagte Kaya gleich. So war das nun mal jetzt. Gerade könnte sie sich auch nicht vorstellen sich an ihn zu wenden.

Naomi - bei Alec - mittags

"Das wird schon", meinte sie zuversichtlich und zog Alec sanft über sich. Dann brachte sie ihn in Startposition und nickte ihm zustimmend zu. Sie war entspannt, das war eine gute Voraussetzung.

Keagan - Suppenküche - mittags

"Kein Mitleid", entgegnete er direkt. "Ein ernstgemeintes Angebot eines Typen, dem du am Herzen liegst", korrigierte er sie. "Auch wenn das gerade nicht danach aussehen sollte...", fügte er kleinlaut hinzu und schob ein paar der ausgepackten Lebensmittel beiseite, damit sie noch Platz für den Rest hatte.

Alec, zu Hause, mittags

Alec sah ihr in die Augen und stützte sich über ihr ab, so gut es ging. Ganz vorsichtig drang er jetzt in sie ein. Das Gefühl war ziemlich überwältigend. Er bewegte sich aber sehr langsam, um ihre Reaktion beobachten zu können. Er wollte ihr wirklich nicht weh tun.

Kaya, Suppenküche, mittags

Kaya packte die restlichen Sachen aus. „Das ist alles für heute“, sagte sie. Es war schon eine ziemlich gute Ausbeute gewesen. Sein konnte gerade nicht so richtig auf seine Aussage drauf eingehen. Es tat noch zu sehr weh. „Grüß Alec von mir“, sagte Kaya nun zu ihm.

Naomi - bei Alec - mittags

Langsam fand sie für den Anfang sehr gut. Schmerzen hatte sie keine, das war sogar der entspannteste Start, den sie jemals hatte. Sie ließ Alec Überhand nehmen und küsste ihn hin und wieder leidenschaftlich.

Keagan - Suppenküche - mittags

"Das mach ich. Ich bin sicher, er kommt demnächst auf dich zu", antwortete er und starrte auf das ausgepackte Essen. Er würde Alec jedenfalls die Grüße ausrichten und bitten, sich etwas um Kaya zu kümmern.

Alec,zu Hause, mittags

Alec gewöhnte sich recht schnell an die Situation und würde auch sicherer. So wie sie ihn küsste, schien alles okay zu sein. Sie brauchten also keine Worte gerade, sondern fühlten einfach beide nur diese unglaubliche Verbundenheit. Alec fühlte sich fast ein wenig so als wenn er fliegen würde. Wenn er sie ansah, dann mit glasigen und verliebten Blick. Ihm entwichen Geräusche, die total fremd Klangen.

Kaya, Suppenküche, mittags

Kaya nickte. „Er kann sich ruhig erst mal um sich kümmern. Das war ein schlimmer Unfall“, sagte Kaya ehrlich. Sie war sehr besorgt um ihren Freund.

Naomi - bei Alec - mittags

Nach dem Sex, kuschelte sie sich an seine Brust und legte einen Arm um ihn. Miteinander zu schlafen war heute nicht geplant gewesen, das hatte sich spontan ergeben. Aber es war ein guter Zeitpunkt gewesen. Hätte sie vorher darüber nachgedacht, hätte sie es für eine schlechte Idee gehalten, angesichts dessen, dass sie heute erst ein wirkliches Date gehabt hatten - seit seinem Unfall. Aber außer, dass er seine Erinnerungen verloren hatte, schien sich nichts geändert zu haben.

Keagan - Suppenküche - mittags

Er nickte. "Ihm geht es mittlerweile wieder relativ gut. Nur seine Erinnerungen sind...kaum mehr vorhanden", ließ er sie nun wissen.

Alec, zu Hause, mittags

Alec kuschelte weiterhin sehr innig mit ihr. Dieser Körperkontakt war ihn gerade echt wichtig. „Das war richtig schön“, sagte Alec verliebt. Gerade konnte er sich nicht vorstellen getrennt von ihr zu sein. Sanft streichelte er über ihren Arm und küsste ihren Kopf.

Kaya, Suppenküche, mittags

„Naomi hat mir davon erzählt. Das ist schrecklich“, sagte Kaya. „Also klar, er lebt und es geht ihm wieder gut, das ist das wichtigste“, sagte Kaya natürlich gleich. Trotzdem fand sie es furchtbar, dass er sich an nichts mehr erinnerte, auch nicht an ihre Freundschaft. „Deshalb war ich auch noch nicht bei ihm. Ich wollte ihn erst mal mit allem zurecht kommen lassen“, sagte kaya