Memories of You - Part 22

Naomi - bei Alec - mittags

Wie leise er das sagte und wie er sie gerade ansah...Sie zog sich nun selbst das Shirt aus, legte ihre Hände auf seine Schultern, zog sich auf diese Weise noch ein wenig hoch, sodass sie auf Zehenspitzen stand und küsste ihn liebevoll. Ganz automatisch entstand dabei großflächig Körperkontakt.

Alec, zu Hause, mittags

Um himmelswillen, was passierte hier gerade? Alec konnte bei all dem körperkontakt gar nicht mehr klar denken. Alec hob sie jetzt hoch, weil er sie so besser küssen konnte. Das war jetzt kein vorsichtiger Kuss mehr. der Kuss war ziemlich leidenschaftlich und ließ ihn total atemlos. „Was machst du nur mit mir?“, fragte er zwischen den Küssen.

Naomi - bei Alec - mittags

"Was lässt du nur mit dir machen?", entgegnete sie, schmunzelte süffisant und legte ihre Hände nun an die Seiten seines Halses, bevor sie ihn wieder mit Zunge küsste. So kannte sie ihn gar nicht, er war normalerweise eher der ruhige Typ, der sie am liebsten noch fragen wollte, ob es okay war, wenn er sie nun küsste oder berührte.

Alec, zu Hause, mittags

Alec erinnerte sich nicht daran, wie er vorher gewesen war. Er fragte sich schon, ob das okay war, aber es fühlte sich viel zu gut an, um es nicht zu tun. Etwas holprig stolperte er mit ihr zurück zum Bett. So konnte sie bequem auf seinem Schoß sitzen. Wenn sie sich aber weiter so aus ihm bewegte, würde sich da gleich etwas regen. Das hatte er irgendwie nicht so richtig bedacht.

Naomi - bei Alec - mittags

Sie küsste ihn ungezähmt und musste grinsen, als sie seine offensichtliche Erektion bemerkte. "Gut, er spielt mit", kommentierte sie nun und lachte leicht.

Alec, zu Hause, mittags

„Sollten wir das tun?“, fragte Alec jetzt. “Also ich beschwere mich nicht... das fühlt sich wirklich gut an... ich meine nur... ist das nicht ein bisschen schnell... ich will dich nicht benutzen.... so jemand will ich nicht sein“, sagte Alec jetzt. Okay, vielleicht war er jetzt sehr nervös seitdem sie seine Errektion bemerkt hatte. Das führte dazu, dass er jetzt so viel quasselte.

Naomi - bei Alec - mittags

Während er so quasselte, spielte sie mit ihren Fingern in seinem Nacken und in seinen Haaren und ihr Schmunzeln wurde fortschreitend breiter. War er nicht süß? "Wirst du nie sein", meinte sie, sobald er denn mal geendet hatte. "Und sollten wir, wenn wir beide wollen - was wir offensichtlich tun", sie grinste. Er sogar noch offensichtlicher als sie.

Alec, zu Hause, mittags

Wenn sie das so sagte, dann müsste er ihr das ja glauben. Er sah ihr lange in die Augen nur um ihr nochmal die Mögleichkeit zu geben sich doch umzuentscheiden, falls sie das wollte. Immerhin, wenn sie so weiter machten würde es doch nur noch schwerer werden damit aufzuhören. Sanft rieb er seine Nase an ihrer Schulter und küsste diese dann sanft. „Du riechst so gut“, sagte Alec. Er liebte es wie sie roch. Am liebsten hätte er seine Nase in ihr vergruben.

Naomi - bei Alec - mittags

Sie bekam direkt wieder eine Gänsehaut, als er sich an ihr rieb und ihren Körper küsste. Ihr ging es genauso mit ihm. Er hatte diesen männlich herb-frischen Geruch an sich, der ihr komplett den Kopf verdrehte.

Alec, zu Hause, mittags

Ihre Haut war so weich und er strich jetzt sanft darüber, während er sich weiter zärtlich über ihr Dekolleté küsste. Er bekam nicht genug von ihr. Seine Hände fuhren zu ihrer Hüfte, strichen jetzt über ihren Rücken. Ja, den BH Verschluss hatte er schon gefunden, aber das hieß nicht, dass er ihn auch einfach so öffnete.

Naomi - bei Alec - mittags

Sie räkelte sich auf ihm und bedeckte seinen Hals und Nacken mit unzähligen Küssen. Dass er dabei zeitweilig seinen Kopf in den Nacken legte, half ihr enorm. Insgeheim wartete sie darauf, dass er sie von ihrem BH befreite.

Alec, zu Hause, mittags

Alec war total benebelt von ihr, aber traute sich auch nicht so richtig den BH zu öffnen. Ein Teil von ihm war sich immer noch nicht sicher, ob das nicht alles zu schnell ging. Er machte sich viele Gedanken darüber und wollte sie einfach gut behandeln, obwohl er sich gar nicht an ihre Vorgeschichte erinnerte. „Wir haben gar nicht abgeschlossen“, bemerkte er dann leise, aber wollte sich auch nicht von ihr lösen. Keagan war halt zu Hause und er wollte nicht unbedingt riskieren, dass er hier rein platzte, schon gar nicht wenn er sie dann doch von ihrem BH befreite. Nein, seine Freundin wollte er doch nicht so entblößen.

Naomi - bei Alec - mittags

Dabei hatte sie so ziemlich die ganze Schule schon nackt gesehen, dank Orson, ihrem Ex. Sie erhob sich von seinem Schoß, ging zur Tür und schloß ab. Ihr Handy zog sie nun aus der Gesäßtasche und machte passende Musik an, damit es hier nicht so leise war. Sie legte es auf den Tisch und kam zu Alec zurück, wo sie sich nicht einfach wieder auf seinen Schoß setzte, sondern einen Lapdance hinlegte.

Alec, zu Hause, mittags

Alec wusste gar nicht, wie ihm geschah. Er wusste nicht, wo er hinsehen sollte und selbst wenn er es dann eigentlich nicht tun wollte, passierte es doch und er lief irgendwie rot im Gesicht an. Heiss war ihm jetzt auf jeden Fall. Das machte ihn sogar so an, dass er sich nicht sicher war, ob er nicht alleine davon schon einen Orgasmus bekam. Sie wusste auf jeden Fall, wie sie sich bewegen musste. Irgendwann musste er sie einfach wieder an sich ziehen.“ich kann dir gerade gar nicht sagen, wie heiss du bist“, sagte Alec wieder flüsternd.

Naomi - bei Alec - mittags

Seine roten Bäckchen...aww, sie konnte reinbeißen! "Musst du nicht...", meinte sie nun erstaunlich ruhig. "...du zeigst es schon", und bei diesen Worten lächelte sie ihn an und ihre Hand strich sanft über seinen Schritt.

Alec, zu Hause, mittags

Alec zuckte ein wenig zusammen. „Wird auch langsam ganz schön eng in der Hose“, bemerkte er nun. Sie machte ihn gerade total verrückt und dabei war sie noch nicht einmal nackt. Sein Körper reagierte total auf sie.

Naomi - bei Alec - mittags

Sie musste schmunzeln und senkte den Blick, da sie nun seine Hose aufknöpfte und den Reißverschluss öffnete. Da er saß, war das erstmal das einzige, was sie tun konnte. Dann führte sie seine Hände zu ihrem BH-Verschluss, weil er sich noch nicht herangetraut hatte.

Alec, zu Hause, mittags

„Sicher?“, fragte Alec trotzdem nochmal, obwohl es ja mehr als deutlich war, dass sie das wollte. Er wollte einfach nichts falsch machen. Fragend sah er ihr in die Augen, streichelte aber trotzdem zärtlich über ihre Haut. Er konnte nicht von ihr ablassen.

Naomi - bei Alec - mittags

Da war er wieder, ihr typischer Alec. Sie nickte und strich ihm mit einer Hand durchs Haar. "War mir noch nie so sicher", antwortete sie sehr entspannt.

Alec, zu Hause, mittags

Na gut, dann öffnete er wohl mal ihren BH. Das war gar nicutbsoneinfach, wie es aussah. Es kostete ihn einen Moment, ehe er aufsprang und er ihr die Träger von den Schultern streichen könnte. Sanft folgte er diesen mit zärtlichen Küssen. Er wollte sie nicht einfach anstarren. Ihn war eher danach sie auf Hänsen zu tragen und jeden dieser Momente total wertzuschätzen.

Naomi - bei Alec - mittags

Während er sich über ihren Körper küsste, kraulte sie ihm sanft den Nacken und genoß die Berührungen. Das war gar kein Vergleich zu Orson. Das hier war um Welten besser. Alec ging auf ihre Bedürfnisse ein, im Gegensatz zu Orson, dem es immer nur um sich selbst gegangen war.

Alec, zu Hause, mittags

Alec küsste auch wieder ihre Lippen, dabei zog er den BH nun ganz nach unten und warf ihn einfach zur Seite. „Du bist wunderschön“, hauchte er wieder ohne dass er sie unnötig anstarrte, sondern ehe bewunderte. Sie war für ihn das schönste, was er je gesehen hatte. Vorsichtig umfasste er jetzt ihre Brüste und küsste dabei ihren Hals. Sie fühlte sich auch noch gut an.

Naomi - bei Alec - mittags

Sie giggelte leicht, als er ihren Hals küsste und kraulte ihm entspannt durch die wuschligen Haare, während sie genießerisch die Augen geschlossen hielt. Bei ihm fühlte sie sich gerade unglaublich gut aufgehoben und sicher. "Weißt du eigentlich, dass du gerade absolut alles richtig machst?", flüsterte sie, extrem hin und weg von ihm.

Alec, zu Hause, mittags

Es war gut, dass sie das sagte. Er hatte ja keine Ahnung, ob das okay so war oder nicht. Er verließ sich auf sein Gefühl und hoffte auf das Beste. „weißt du, was für ein Geschenk du gerade für mich bist?“, fragte Alec zurück. Sie waren gerade wie im ihrer eigenen Welt. Alles andere war vergessen. Vorsichtig bettete er sie jetzt auf seinem Kissen, damit er noch viel mehr von ihrer Haut küssen und liebkosen könnte. Vorsichtig erkundete nun auch mit seinen Lippen ihre Brüste. Er war vorsichtig, hier und da auch mal etwas verspielt, aber das nahm die Unsicherheit wenn sie auch mal ein wenig giggelte. Er mochte jedenfalls wie das klang.

Naomi - bei Alec - mittags

Sie ließ ihn erstmal gewähren und genoß es ungemein. Irgendwann legte sie ihren Finger an sein Kinn und hob es an, damit er zu ihr hochsah. "Ich denke wir sollten dich von deinen Hosen befreien", schlug sie nun vor.

Keagan - Armenküche - mittags

Er hatte sein Nickerchen gemacht und wachte erschrocken auf. Sein Blick fiel direkt auf die Uhr. "Verdammt...", fluchte er für sich selbst, warf eine Jacke in seinen Rucksack und rannte gehetzt die Treppe hinunter. Hoffentlich erwischte er noch den Bus. Auf den letzten Drücker schaffte er es in den Bus und begab sich zur Armenküche. Er musste ja seine Sozialstunden ableisten und es wurde gar nicht gern gesehen, wenn er zu spät kam.