Memories of You - Part 19

Ruby - zuhause - morgens

"Dein Leben geht vor. Was meinst du, was mir mein Vermieter für Probleme macht, wenn du dich anzündest und vor die Hunde gehst?", sie schüttelte den Kopf über ihn. "Jetzt folg dem Protokoll und frag mich, ob ich mit rein steigen will", sie grinste und schob ihr Shirt millimeterweise nach oben, während sie ihn auffordernd ansah.

Danny, bei Ruby, morgens

"Also...kommst du mit rein?", fragte Danny und legte den Kopf schief. Nein, er wollte sie gar nicht anstarren....nein, überhaupt nicht. Sie spielte gerade mit ihm, auch wenn das eigentlich sein Spiel hatte werden sollen. Jetzt schaukelten sie sich da gegenseitig hoch und weiter.

Ruby - zuhause - morgens

Sie zog ihr Shirt bis hoch über den Bauchnabel und spielte dann mit dem Stoff, zog und knetete etwas, während sie ihn provokant schmunzelnd ansah. "Ich würde sagen ja", antwortete sie nun. "Hab irgendwie das Ausziehen verlernt, fürchte ich..."

Danny, bei ruby, morgens

„Oh je... was machen wir denn da?“, fragte Danny gleich. „Ich bin auch nicht sehr gut darin das zu erklären. Bleibt mir wohl nichts übrig als dir behilflich zu sein“, sagte Danny. „Also aus [b]Sicherheitsgründen[\b]“, sagte er wieder betonend. „Du könntest sonst ja vielleicht unter dem Stoff ersticken oder tödlich stürzten“, sagte Danny.

Ruby - zuhause - morgens

"...und das woll'n wir ja nicht...", fügte sie hinzu und ließ ihr Shirt los, sodass er schön danach greifen konnte. Als er nah genug bei ihr stand, hob sie ihre Arme in die Höhe, um es ihm zu vereinfachen, sie auszuziehen. Bei dieser Gelegenheit stahl sie sich gleich noch einen Kuss von seinen Lippen.

Danny, bei Ruby, morgens

Verdammt, er war einfach total verliebt in diese Frau. Sie verdrehte ihn immer wieder aufs neue den Kopf. Er küsste sie, bis er ihr Shirt so weit angehoben hatte, dass er es ihr über den Kopf ziehen konnte. Jetzt lagen nicht nur seine Hände auf ihrer Haut, sondern er küsste auch sanft ihren Hals. Was sollte er denn machen, wenn sie so zum anbeißen aussah?

Ruby - zuhause - morgens

Sie genoß die traute Zweisamkeit über alles und ließ ihre Hände während seiner heißen Küsse wortwörtlich über seinen gesamten Körper gleiten. "Willst du die Feuerwehr rufen? Ich verbrenne gerade innerlich...", raunte sie ihm zu. Er entfachte ein Feuer in ihr, dass sich kaum bändigen ließ.

Danny, bei Ruby, morgens

"Du musst einfach in die Wanne, dann wird es bestimmt besser", sagte Danny gleich und konnte einfach nicht die Finger von ihr lassen. Gut, dass er sie ja noch weiter ausziehen musste. So hatte er ein Grund dazu, sie nicht los lassen zu müssen.

Ruby - zuhause - morgens

Als er ihren BH öffnete, ließ sie ihn über ihre Arme gleiten und auf den Boden fallen. "Wird allerdings etwas eng werden...wahrscheinlich wird das Wasser durch uns das köcheln anfangen", sie musste grinsen.

Danny, bei Ruby, morgens

"Ooh gefährlich", sagte Danny gleich. "Was sagt dein Sicherheitsprotokoll dazu?", fragte Danny nun. Er wusste nur, dass ihm das auf jeden Fall völlig egal war. Er wollte ihr einfach nah sein, so nah wie nur möglich.

Ruby - zuhause - morgens

"Error. Da hilft dann nur noch rennen was das Zeug hält und sich aus der Gefahrenzone begeben", sie zuckte mit den Schultern. "Und aufpassen, dass man nicht versehentlich die Kerzen in die Wanne stößt...das würde die ganze Sache auch heißer machen..."

Danny, bei Ruby, morgens

"Zu spät...du hast mich schon angesteckt", sagte Danny gleich und küsste sie wieder innig. Rennen war doch jetzt zwecklos. Sie waren wie zwei Magnete, die sich anzogen. So leicht konnte man die nicht auseinander reißen. Gerade konnte er nicht den Willen dafür aufbringen.

Ruby - zuhause - morgens

Sie schmunzelte in den Kuss hinein. Das, was sie beide hatten, war beneidenswert - und das wusste sie. Sie hoffte nur innig, dass das so blieb. Ihre restliche Kleidung gesellte sich schnell zu den anderen Stücken auf dem Boden, bevor sie ihre Arme eng um ihn schlang und so mit ihm gen Wanne ging.

Danny, bei Ruby, morgens

Danny hob sie dann in die Wanne hinein. Er musste sie natürlich los lassen, um dann selbst hinein zu steigen. Es war schon ziemlich eng zu zweit, aber das störte ihn so gar nicht. Je enger, desto näher konnte er ihr sein und ihre Haut küssen. Das war berauschend und betörend für ihn.

Ruby - zuhause - morgens

Sie rückte so nah es ging an ihn heran. Unwillkürlich legte sie ihren Kopf leicht in den Nacken und lächelte genüßlich vorsich hin, während er sich über ihre Haut küsste. Ihre Hand lag an seinem Nacken und massierte leicht. "Weißt du eigentlich was du mit mir anstellst?", fragte sie seufzend.

Danny, bei Ruby, morgens

„Also in erster Linie hoffe ich, dass ich dich glücklich mache“, grinste Danny. „Wenn du mir dabei total verfällst, wäre das ein zusätzlicher Pluspunkt“, sagte er daraufhin und hauchte weiter sanfte Küsse auf ihre Haut. Sie war einfach alles, was er wollte im Moment.

Ruby - zuhause - morgens

"Ich bin dir bereits zweifellos verfallen, glaub mir", raunte sie ihm zu und legte ihre Hände sanft an die Seiten seines Gesichts. "...du wundervolles Geschöpf...", flüsterte sie, während sie verliebt sein Gesicht abscannte. Sie prägte sich zu gerne die kleinsten Details seines Gesichts und Körpers ein.

Danny, bei Ruby, morgens

„Ich mag es, wenn du das sagst“, sagte Danny. Er hatte jetzt so viel Pech in der liebe gehabt, dass er das jetzt auch einfach mal verdient hätte. Eine Beziehung, die ihm gut tat und die einfach ehrlich war. Jetzt sollte er einfach genießen so glücklich zu sein und all diese Dinge, die sie mit ihm machte. Eigentlich hatte sie ja irgendwie alles auf den Kopf gestellt, aber auf eine gute Art und Weise. „Dann steh ich damit ja nicht so alleine da“, sagte Danny ehrlich.

Ruby - zuhause - morgens

Sie lächelte zufrieden und gab ihm impulsiv einen Kuss auf die Hand, als er ihr damit ihrem Gesicht näher kam. "Wir sollten das wirklich nicht vergeigen...das, was wir gerade haben", raunte sie ihm zu und spielte mit ihren Fingern mit den Haaren in seinem Nacken, während sie ihm in die Augen sah.

Danny, bei Ruby, morgens

„Das hab ich wirklich nicht vor“, sagte Danny gleich. Sowas machte man natürlich nicht absichtlich, aber er wollte sich auch einfach bemühen, das ganze am Leben zu halten und nicht als selbstverständlich anzusehen.

Ruby - zuhause - morgens

"Gut. Ich nämlich auch nicht", ließ sie ihn wissen. "Außerdem will glaub ich keiner von uns beiden, den Zorn Kayas auf sich ziehen", merkte sie schmunzelnd an. Sie liebte die Kleine über alles und wollte sie niemals verlieren.

Danny, bei Ruby, morgens

"Oh nein, Kayas Zorn will man nicht ertragen müssen", sagte Danny gleich und schüttelte grinsend mit dem Kopf. "Sie wird uns schon in den Hintern treten, wenn wir irgendwas verbocken", sagte Danny sicher. Seine kleine Schwester konnte da sehr eigen sein, aber er liebte sie auch dafür.

Ruby - zuhause - morgens

"Das mit dem Telefonat vorhin hast du echt grandios gemeistert", komplimentierte sie ihn nun lächelnd und fuhr mit ihren Händen liebevoll über seine Arme. Hier mit ihm in der Badewanne zu sitzen war wunderschön. Viel mehr brauchte es für sie gar nicht.

Danny, bei Ruby, morgens

"Ich weiß inzwischen einfach, wie ich Kaya nehmen muss", sagte Danny ehrlich. "Sie ist einfach oft einsam. Unsere Mum war ein wichtiger Halt für sie und sie versucht unglaublich stark zu sein, aber das ist sie oft eben nicht. Sie ist 16, das sollte sie auch nicht sein müssen. Ich muss einfach der Starke für sie sein", sagte Danny.

Ruby - zuhause - morgens

Sie musste glückselig lächeln, als er so redete. Sein Denken und seine Fürsorge für seine kleine Schwester machten ihn weitaus attraktiver als jeder andere Typ, den sie vor ihm kennengelernt hatte. "Das macht dich so einzigartig...", meinte sie nun, bevor sie sein Kinn näherzog und ihn liebevollst küsste. Sie konnte nicht anders.