Memories of You - Part 7

Alec, bei Kaya, nachmittags

"Ich wollte dir erst die Wahrheit sagen, aber ich hatte Angst, dass das alles nur noch schlimmer macht. Ich wusste, dass ich ihn nur besänftigen konnte, wenn ich mich von jetzt auf gleich von dir fern halte.", sagte Alec. "Ich wollte das doch alles nicht. Ich hatte mich doch gerade erst so richtig in dich verliebt und dich nicht in meiner Nähe zu haben war als wenn ich nicht mehr atmen konnte", sagte Alec leise.

Kaya, zu haus, nachmittags

"Aber das ist es ja... ich weiß wie ich deine Beste Freundin sein kann, aber ich weiß nicht wirklich wie ich deine Freundin bin", sagte Kaya leise und senkte ihren Blick. Das war ihr peinlich. Wenn er die Gerüchte gehört hatte, die so in der Schule umher gingen, hielt er sie sicherlich schon für erfahrener und dabei beruhte das alles doch gar nicht auf der Wahrheit.

Naomi - bei Kaya - nachmittags

Angetan verzog sie das Gesicht und lächelte, bevor sie schüchtern ihr Gesicht hinter ihren Händen versteckte. Hatte er gerade gesagt, er hatte sich richtig in sie verliebt? Dass er sie echt gern hatte, wusste sie ja, aber es war etwas anderes das nun zu hören.

Keagan - bei Kaya - nachmittags

Er zog seine Augenbrauen zusammen und versuchte krampfhaft, ein Lächeln zu verkneifen, während er ihr Gesicht in die Hände nahm und sie ansah. Sie war gerade einfach zu süß. "Was meinst du denn damit, meine Süße?"

Alec, bei Kaya, nachmittags

Unsicher sah er sie jetzt an und wusste ihre Reaktion nicht so richtig zu deuten, trotz ihres Lächelns. "Hätte ich das jetzt nicht sagen sollen?", fragte er unsicher nach und schob seine Hände in die Hosentasche, ehe er auf den Füßen vor und zurück schaukelte und sie nervös anblickte.

Kaya, zu Hause, nachmittags

Kaya wurde rot und war so ja auch gezwungen ihn anzusehen und konnte nicht wie vorher schüchtern nach links oder rechts blicken. "Kannst du dir das nicht denken? Muss ich es jetzt wirklich aussprechen?", fragte Kaya leise und dabei biss sie sich auf die Lippe. Mensch war ihr das peinlich, auch wenn das wirklich nicht so nötig war. Trotzdem wusste sie gerade nicht so richtig, wie er darauf reagieren würde.

Naomi - bei Kaya - nachmittags

Sie nahm die Hände wieder runter und sah ihn an. "Nein, nein, alles gut. Das ist gut", sie lachte. "Das...mit der Nähe geht mir genauso", sie merkte, wie sie ihn gerade am liebsten küssen wollte, sich aber nicht traute.

Keagan - bei Kaya - nachmittags

Er wusste wirklich nicht, auf was sie hinauswollte. "Keine Ahnung. Was meinst du genau?", erkundigte er sich also und sah ihr tief in die Augen.

Alec, bei Kaya, nachmittags

Alec lächelte leicht, aber blickte auch immer noch etwas unsicher. Sie waren hier ja in einem geschützen Ort, ohne Angst haben zu müssen, dass Orson um die Ecke kam. "Dann darf ich dich jetzt also umarmen?", fragte er unsicher nach. Er fragte sie um Erlaubnis, auch wenn das wahrscheinlich nicht mal nötig gewesen wäre. Doch ihm war wichtig, dass sie selbst entscheiden konnte, wie weit sie gehen wollte.

Kaya, zu Hause, nachmittags

Er sah sie so durchdringend an, dass machte sie nur noch nervöser. Schütern legte sie jetzt ihre Hände vor ihr Gesicht. "ich hatte doch noch nie einen festen Freund", sagte Kaya jetzt und hatte gerade das Gefühl sich verstecken zu müssen.

Naomi - bei Kaya - nachmittags

"Darf ich dich denn anschließend küssen?", stellte sie ihm eine Gegenfrage und lächelte. Eine Umarmung? Da ging doch noch mehr.

Keagan - bei Kaya - nachmittags

"Und...das...Problem...ist wo genau?", entgegnete er schmunzelnd. "Weißt du, ich hatte auch nie eine feste Freundin. Das ist genauso Neuland für mich", versuchte er sie zu beruhigen.

Alec, bei Kaya, nachmittags

"Das wäre wirklich schön", sagte Alec sanft und sah sie so auch an. Das fehlte ihm doch so sehr. Er vermisste das Gefühl sie in seinen Armen zu halten. Vor allem wusste er dann, dass sie für diesen Moment sicher war und einfach nur zu ihm gehörte. Langsam machte er einen Schritt auf sie zu.

Kaya, zu Hause, nachmittags

Vorsichtig spähte sie durch ihre Finger. Sie wollte jetzt nicht darauf rumreiten, dass er sicherlich dennoch mehr Erfahrung hatte als sie, denn wie genau das war, wusste sie ja auch nicht. Es wirkte für ihn alles irgendwie nur einfacher. Jedenfalls kam es ihr so vor. "Macht dir das....keine....Angst?", fragte sie nach. "Mir nämlich schon. Ich möchte doch nicht falsch sein für dich", sagte Kaya leise.

Naomi - bei Kaya - nachmittags

Sie stand einen Moment einfach auf der Stelle, bevor sie rasch auf ihn zukam und ihm in die Arme sprang.

Keagan - bei Kaya - nachmittags

"Angst? Nein. Es ist nur...anders", antwortete er. "Anders als alles andere, was ich vorher hatte. Du darfst da nicht so viel drüber nachdenken, lass alles einfach auf dich zukommen".

Alec, bei Kaya, nachmittags

Alec schloss gleich fest seine Arme um sie und drückte sie an sich. Das war wie eine Last die von seinen Schulter abfiel. Er zog gleich tief ihren Geruch ein und seufzte erleichtert. Ja, hier gehörte sie doch hin. Das fühlte sich einfach richtig an. Sie war sein Mädchen.

Kaya, zu Hause, nachmittags

Nicht so viel denken, also. Hm, das konnte sie versuchen. "Okay", sagte sie leise, aber so richtig ließ es die Unsicherheit nicht verschwinden. Sie lehnte sich jetzt einfach erst mal an ihn, legte dabei ihren Kopf an seine Brust und lauschte seinem Herzschlag.

Naomi - bei Kaya - nachmittags

Ihre Arme hatte sie um seinen Hals geschlungen und ruhte nun in seiner Umarmung. Dann löste sie sich etwas von ihm , nahm sein Gesicht in ihre Hände und küsste ihn liebevoll. Genau so musste sich ein Kuss anfühlen, sie erinnerte sich. In ihr explodierten an die hundert Feuerwerke.

Keagan - bei Kaya - nachmittags

Er legte seine Hand auf ihren Kopf und streichelte ihr durch die Haare. "Noch etwas, was du auf dem Herzen hast?", erkundigte er sich. Jetzt, wo sie sich schon geöffnet hatte, bot es sich an, alles loszuwerden. Sie hatte sich ja schon überwunden.

Alec, bei Kaya, nachmittags

Alec hatte das Gefühl Sterne sehen können. Ihre weichen Lippen hatten ihm so gefehlt. Der Kuss war sanft und relativ kurz, aber er bedeutete die Welt. All diese Schmetterlinge die wieder erwachten und aus ihren Verstecken kamen. Endlich fühlte er sich wieder wie ganz er selbst. Zärtlich musste er sie einfach nochmal küssen. "ich hab dich so vermisst", flüsterte er und zog sie dann wieder fest in seine Arme.

Kaya, zu Hause, nachmittags

Da sie ihm ja jetzt nicht in die Augen sehen musste, war das auf jeden Fall leichter. Natürlich hatte sie dennoch das Gefühl, dass ihre Wangen glühten wie verrückt. "Egal was man so in der Schule über mich sagt...ich war auch nie körperlich mit einem Jungen zusammen", sagte sie dann leise. Das war doch ne ganz gute Umschreibung, wie sie fand.

Naomi - bei Kaya - nachmittags

"Ging mir genauso", gab sie ehrlich zu. Die Küsse waren traumhaft, aber sie konnte Orson und die Fotosache einfach nicht aus ihrem Kopf verbannen.

Keagan - bei Kaya - nachmittags

"Du meinst...wow...okay", antwortete er verdutzt. Mit so einer Offenbarung hatte er jetzt nicht gerechnet.

Alec, bei Kaya, nachmittags

Alec hielt sie einen Moment lang einfach nur fest in seinen Armen. "Wir finden einen Weg...wir müssen einfach einen finden", sagte Alec jetzt leise. Er wollte nicht auf sie verzichten. Er konnte das einfach nicht. Irgendwie musste er ihr doch da raus helfen können.

Kaya, zu Hause, nachmittags

Kaya hielt sich einfach fest an ihm fest ohne ihn jetzt anzusehen. Er sollte einfach wissen worauf er sich da einließ, auch wenn das für ihn sicherlich einiges änderte. Das merkte sie ja schon irgendwie an seiner Reaktion. "Ich sag ja, noch kannst du dir das alles anders überlegen", sagte sie leise und löste sich dann von ihm.

Naomi - bei Kaya - nachmittags

Sie hatte ihre Arme um seinen Rücken gelegt und verbarg ihr Gesicht an seiner Brust. Ihr war gerade zum Heulen zumute, weil sie wusste, dass das gerade ein seltener und besonderer Moment war und sie ihn nichtmal völlig sorglos genießen konnte. Und sie nicht wusste, ob und wann sie wieder so einen Moment haben würden. Sie nickte einfach nur.

Keagan - bei Kaya -.nachmittags

Er legte irritiert seine Stirn in Falten. Dachte sie jetzt etwa, nur weil sie keine Erfahrung hatte, würde er sie fallen lassen und sich jemand anderen suchen? "Okay. Stop", er nahm sie am Handgelenk, damit sie ihm nicht weglief. "Meinst du, ich würde jetzt Schluss mit dir machen?"

Alec, bei Kaya, nachmittags

Alec küsste liebevoll ihren Kopf und hielt sie weiter fest an sich gedrückt. Er wollte sie gerade einfach nicht her geben. Es lag noch eine schwierige Zeit vor ihnen.

Kaya, zu Hause, nachmittags

Er lernte dazu, dass merkte sie gleich, als er sie festhielt. Flucht war immer ihre erste Wahl. "Ich... ich will dir jetzt gar nichts unterstellen... wirklich nicht... ich... ich will einfach nur, dass du weißt worauf du dich einlässt, damit es später nicht zum Problem wird... denn wenn wir jetzt zusammen sind und ich mein Herz völlig an dich verliere... du bist doch eh schon der wichtigste Mensch für mich gerade... und wenn du mich verlässt... mein Herz schafft das einfach nicht. Ich kann keinen Schmerz mehr ertragen", sagte Kaya und wich seinem Blick dabei aus, weil sie schon wieder Tränen in den Augen hatte.

Keagan - bei Kaya - nachmittags

"Ich hab nicht vor, dir wehzutun, Kaya", versuchte er sie zu besänftigen. Sie musste ihn ja für einen absoluten Playboy halten. Nicht, dass das nicht zu einem gewissen Grad gerechtfertigt wäre. Aber sein Ruf entsprach trotz allem nicht ganz der Wirklichkeit. "Und mir ist mehr als bewusst, auf was ich mich mit dir einlasse. Die Entscheidung hab ich...mit dem Herzen getroffen", er schenkte ihr ein sanftes Lächeln, nachdem er ihren Kopf zu ihm gewendet hatte.

Kaya, zu Hause, nachmittags

"Es tut mir leid...ich...", fing Kaya an, aber brach ab. Sie hatte ihm wirklich nichts unterstellen wollen und glaubte weiterhin an das Gute an ihm, auch wenn sie seit seiner Rückkehr auch schon Seiten an ihm kennengelernt hatte, die neu und anders waren, als das wie sie ihn kannte. Das war natürlich normal, immerhin waren sie Beide älter geworden und so viel war passiert. Sanft küsste sie seine Wange und hoffte, dass er es ihr nicht übel nahm, dass sie gerade einfach nur Angst davor hatte verletzt zu werden. Der Tod ihrer Mum hatte ihr gezeigt, wie schnell etwas vorbei sein konnte. Schon einmal hatte sie ihn von jetzt auf gleich verloren und da war es ja auch nicht mal seine Schuld gewesen. "Sei nicht böse auf mich", bat sie gleich.

Keagan - bei Kaya - nachmittags

"Um Gottes willen, nein. Ich bitte dich", er schüttelte lächelnd den Kopf. "Weißt du, der Ruf, der einem vorauseilt, entspricht nicht immer ganz der Wirklichkeit", fügte er hinzu. Das betraf wohl ihren als auch seinen Ruf.

Kaya & Danny, zu Hause, nachmittags

Kaya umarmte ihn wieder fest und legte ihren Kopf jetzt an seine Brust. "Ich bin wirklich froh, dass du bist", sagte sie nochmal leise, denn gerade jetzt wo sie eine Weile ohne ihn gewesen war, war es wirklich schön, dass er wieder bei ihr war. Der Moment war gerade so perfekt, da platze ihr Bruder in die Küche. "Oh...ich wollte nicht stören", sagte Danny, aber bediente sich jetzt dennoch erst einmal am Kühlschrank. Kaya löste sich ein wenig von Keagan. "Du störst aber", sagte Kaya gleich. "Was machst du überhaupt schon hier?", fragte sie ihn dann. "Nun ja ich hab jetzt sämtliche Restaurants in der Stadt abgeklappert. Sieht so aus, als wenn niemand einen Koch braucht und vor allem niemand bereit ist, die Erfahrung mitzubezahlen, die ich hab", sagte Danny. "Ich hab doch gesagt, er geht wieder weg", sagte Kaya daraufhin nur zu Keagan und wollte nun die Küche verlassen, doch Danny hielt sie auf. "Ich geh nirgendwo hin. Ich hab es dir versprochen. Ich find schon einen Job und wenn nicht, dann mach ich mein eigenes Restaurant auf", sagte Danny nun. "Ich steh zu meinem Wort", sagte er gleich zu Kaya. Es war ihm wichtig, dass er seiner Schwester deutlich machen konnte, wie ernst ihm das war. Sie war doch jetzt auch so ziemlich alles, was er an Familie noch hatte.

Alec, bei Kaya, nachmittags

"Kannst du noch ne Weile bleiben?", fragte Alec dann irgendwann die Stille durchbrechend. Er wollte sie nicht gehen lassen, schon gar nicht wenn er wusste, dass sie dann vielleicht nicht sicher war. Das war auch so schon alles schwer genug. Er wusste, es würde jetzt nur noch schwerer sein mit Orson zu sehen. Es war eine Sache, wenn er sich einredete, dass sie ihn nicht liebte, doch eine ganz andere, wenn er wusste, dass sie das selbst nicht wollte. Es machte ihn innerlich schon wieder so wütend, auch weil er nicht wusste, wie er der Situation entkommen sollte. "Also es wäre schön, wenn wir noch ein wenig Zeit zusammen hätten", sagte Alec leise.

Keagan - bei Kaya - nachmittags

"Dein eigenes Restaurant?", platzte es aus ihm heraus. "Das ist ne große Sache. Meine Eltern sind gerade dabei eins aufzubauen", begann er zu reden und dachte sich gar nichts dabei.

Naomi - bei Kaya - nachmittags

Sie konnte nicht anders als zu lächeln. "Sicher. Ich bin die Letzte, die dazu 'Nein' sagen würde", antwortete sie, nun zufrieden schmunzelnd. Obwohl die ganze Seituation zum Verrücktwerden war, hier fühlte sie sich gerade sicher und wohl.

Kaya/Danny - zu Hause, nachmittags

"Ach ja? Sie suchen nicht zufällig noch einen Koch?", fragte Danny gleich. "Ich weiß, was ich kann und ich werde alles tun, um irgendwie hier bleiben zu können. Wenn ich also nirgendwo einen Job finde, ja dann mach ich mich selbstständig. Das ist auf kurz oder lang eh mein Plan, weil ich dann eben ganz nach meinen Vorstellungen kochen kann", sagte Danny und sah Kaya weiterhin sanft an. "Kaya...du bist doch jetzt alles was ich hab und ich lass dich nicht im Stich", sagte Danny sanft. Kaya fiel es noch immer wahnsinnig schwer damit umzugehen und ihm nicht ständig vorzuwerfen, dass er dafür ja ihre Mum im Stich gelassen hatte. "Wir werden sehen", meinte sie dazu also nur.

Alec, bei Kaya, nachmittags

"Gut, denn ich will dich noch nicht hergeben und ich hab das Gefühl so viel in deinem Leben verpasst zu haben in den letzten Wochen, dass ich das gerne aufholen würde", sagte Alec sanft. Liebevoll strich er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Keagan - bei Kaya - nachmittags

"Weißt du...ich glaube, sie suchen tatsächlich noch einen Koch", überlegte er. "Ich glaube aber, dass du einiges an Konkurrenz haben dürftest, von dem was ich so am Rande mitbekommen habe. Aber versuchen kannst du's definitiv", führte er aus.

Naomi - bei Kaya - nachmittags

Sie fasste nach seiner Hand, als er ihr die Strähne aus dem Gesicht strich, und legte sie an ihre Wange, ihre Hand auf die seine, Diese Nähe war schön.

Kaya/Danny, zu Hause, nachmittags

"Sicher, ich werd es probieren. Hast du ne Nummer für mich, wo ich mich melden kann?", fragte Danny gleich nach. Es gab selten Köche, die so viel verschiedene Erfahrung gesammelt hatten, wie er und alles mit einer gewissen Leidenschaft umsetzten. Danny glaubte daran mit seinem Können zu überzeugen, wenn man ihm hier nur mal eine Chance gab. Bis jetzt hatte ihn niemand mal kochen lassen. Entweder man hätte ihm gesagt, dass er zu viel Erfahrung hatte oder man hätte ihm das alles nicht abgekauft und ihn deshalb weggeschickt.

Alec, bei Kaya, nachmittags

Alec strich gleich sanft mit dem Daumen über ihre Wange. Es tat wirklich gut sie zu spüren, aber gleichzeitig wurde sein Herz auch wieder schwer. "Du bist so wunderschön. Ich hab es vermisst dich einfach anzusehen", flüsterte er.

Keagan - bei Kaya - nachmittags

"Uhm, klar", antwortete er. "Hast du nen Stift und Papier?", stellte er eine Gegenfrage und grinste. Er wusste zwar noch nicht so recht, wie er Danny einschätzen sollte, aber vielleicht half die Nummer sowohl seiner Familie, als auch Danny - im besten Fall.

Naomi - bei Kaya - nachmittags

"Gleichfalls", entgegnete sie lächelnd. "Wollen wir einen Film schauen...oder so?", erkundigte sie sich unschlüssig und musste leicht lachen.

Kaya/Danny, zu Hause, nachmittags

"Äh ja", sagt Danny und sah sich dann um. Okay er wusste gerade wirklich nicht so richtig wo er das hier fand. "Schublade an der Theke", sagte Kaya einfach seufzend. Sie wusste nicht wirklich, was sie davon halten sollte, aber mischte sich da auch nicht ein. Dankbar holte Danny also Stift und Papier hervor und reichte es Keagan. "Danke, Kumpel", sagte Danny dann gleich. Er wollte sich dort auf jedenfall gleich mal melden.

Alec, bei Kaya, nachmittags

"Ich weiß nicht, ich kenn mich hier bei Kaya ehrlich gesagt nicht so aus. Vielleicht gehen wir einfach zu den anderen und schauen, was die machen", meinte Alec ein wenig hilflos. Er wollte ja auch nicht einfach an Kayas Sachen herum spielen.