Memories of You - Part 22

Keagan - Wasserpark - mittags

Er musste einmal angetörnt seufzen, als er gerade an ihren Lippen hing. "Du weißt, dass wir uns hier nicht vergessen dürfen? Wir sind noch immer im Auge der Öffentlichkeit", raunte er ihr zu.

Hunter - Hafen - mittags

Er sammelte mir ihr über Stunden hinweg Material jeglicher Art, sodass er irgendwann an dem Punkt war, wo er einfach nur ausgelaugt und hungrig war. Leicht gefrustet fuhr er sich einhändig über die Haare und seufzte, ehe er sie ratsuchend ansah. "Hunger?"

Lexie, Wasserpark, mittags

"nicht, wenn wir uns irgendwo ungestört ne Pause gönnen", sagte Lexie jetzt. Sie konnte nichts dafür, das überkam sie jetzt gerade. Vielleicht war es einfach immer noch dieser Rausch von Adrenalin, der durch ihren Körper jagte. "Sowas gibt es hier doch sicherlich", murmelte sie und musste sich selbst auf die Lippe beißen.

Kaya, Hafen, mittags

"Ich bin jetzt fast schon am verhungern", sagte Kaya ehrlich. Es war warm, also war sie auch ziemlich durstig. Sie hatte sich das nicht so hart vorgestellt. Sie reichte ihm das Tablet, damit er es in seiner Umhängetasche verstauen konnte. "Aber erst mal wäre ich für etwas zu trinken", sagte Kaya. Sie sah auch jemanden der Getränke verteilte, also steuerte sie darauf zu.

Keagan - Wasserpark - mittags

"Was? Eine geheime Sexkammer?", fragte er nach und musste lachen. Das wär ja zu schön...und zu unhygienisch. Oooh, ihr Lippenbeißer und ihre Hand, die an ihm rumhantierte..."Eine Sauna gibt's", überlegte er alternativ.

Hunter - Hafen - mittags

Durst hatte er auch, denn er hatte sich den Mund fusslig geredet. "Bier, gottseidank!", stieß er aus, als sie bei den Getränken angelangt waren. Er schnappte sich eines und stürzte es nur so hinunter. Er hatte eine große Alkoholtoleranz, da er bei Events oft mit Alkohol in Berührung kam, deswegen würde das mit dem Autofahren auch kein Problem sein.

Lexie, Wasserpark, mittags

"Und du meinst, dass wir da ungestört sind?", fragte Lexie nach. Die Saunas, die sie kannte, da war das nicht so. Gut, in eine schäbige Toilettenkabine wollte sie aber auch nicht gehen. Das war gerade echt unzufriedenstellend. "Ein Versuch wäre es sicherlich wert", meinte Lexie nun.

Kaya, Hafen, mittags

Kaya war sich nicht so sicher, was sie darüber dachte, dass er bei der Arbeit trank. Durfte man das überhaupt? Bis jetzt war es nur ein Bier, aber das exte er quasi und die Sonne knallte doch so sehr, stieg Alkohol da nicht schneller zu Kopf. Vielleicht vertrug er das ja, immerhin war er ja ein großer Kerl. Kaya dachte sich jedenfalls nur ihren Teil und sagte nichts dazu. Wieso auch? Er war erwachsen und musste das ja selbst wissen. Sie hielt sich lieber an Wasser. Nun wandte sie sich ein wenig ab von ihm und schlenderte etwas umher. Der Ausblick den man hier so hatte war ja ganz nett. Es musste bestimmt toll sein, wenn man sich so ein Boot leisten konnte und damit raus aufs Meer fahren konnte. Irgendwie war sie gleichzeitig aber auch dankbar dafür, dass sie kein reicher Snob war. Einige der Bootseigentümer waren hier schon ein wenig....eingebildet und vor allem auch betrunken. Ihr kam jemand torkelnd entgegen, dem sie jedoch geschickt auswich. "Oh man, Boote und Alkohol sind nicht die beste Kombi", nuschelte sie vor sich hin.

Keagan - Wasserpark - mittags

Er sah sie einen Augenblick mit zusammengezogenen Augenbrauen an und biss sich auf die Lippe. "Du weißt, dass wir möglicherweise bis ans Ende unserer Tage Hausverbot bekommen könnten?", machte er sie aufmerksam. Das sollte man bedenken.

Hunter - Hafen - mittags

Er musste leicht lachen, während er neben ihr herschlenderte, die Hände in den Hosentaschen vergraben. "Man muss nur wissen, wie man Alkohol kompensiert", ließ er sie schmunzelnd wissen, ehe er sich einem Tisch mit Essen zuwandte und probierte. "Das Fingerfood is klasse", meinte er nun mit vorgehaltener Hand, weil er noch am Kauen war.

Lexie, Wasserpark, mittags

"Seit wann bist du denn so eine Spaßbremse?", fragte sie ihn jetzt und nahm nun ihre Hand von seinem Schritt. "Du lässt mich jetzt also so unbefriedigt zurück, ja?", fragte sie und drückte sich jetzt vom Rand ab, um etwas weg zu schwimmen. Und wie unbefriedigt sie gerade war. Es war echt eine Herausforderung von ihm abzulassen.

Kaya, Hafen, mittags

"Ein großer Kerl, wie du vielleicht", sagte Kaya. Sie hielt sich von Alkohl fern, auch weil sie ihn ja offiziell eh noch nicht trinken durfte. Andere in ihrem Alter hielten sich nicht so daran. Klar, Danny ließ sie mal etwas Wein trinken, wenn sie ein gutes Abendessen genossen, aber dann ging sie auch nicht mehr raus oder sowas. Das waren für sie kleine Ausnahmen. Auch sie nahm sich jetzt was zu essen. "Ziemlich gut", sagte Kaya. Gut, mit Dannys Essen konnte nicht viel mithalten für sie.

Keagan - Wasserpark - mittags

Er schnappte sie aber direkt am Handgelenk und zog sie wieder zurück. Dann küsste er sie leidenschaftlich, ehe er mit ihr an der Hand das Wasser verließ und dem Richtungsschild "Sauna" folgte. Eine Spaßbremse war er nicht, er wollte nur sichergehen, dass sie sich aller Konsequenzen bewusst waren.

Hunter - Hafen - mittags

Er schlenderte mit ihr weiter am Büffet und an der Reling entlang. Sie waren auf einer geräumigen Yacht, das war schon beeindruckend und nichts, was man jeden Tag erlebte. "Fasr wie auf der Titanic, huh?", scherzte er. Das war bei weitem nicht mit der Titanic, einem der größten Schiffe, die es jemals gab, zu vergleichen,

Lexie, wasserpark, mittags

Lexie grinste vor sich hin. „Dann hast du ja nochmal Glück gehabt. Sonst hätte ich mir jemand anderen suchen müssen“, sagte Lexie jetzt, um ihn ein wenig zu necken. Machte er mit ihr ja auch immer wieder.

Kaya, Hafen, mittags

„Titanic, hm?“, fragte Kaya und kletterte jetzt auf das Geländer, um die berühmte Titanic/König der Welt Pose einzunehmen. In dem Moment kam nur wieder ein Betrunkener Gast an ihnen vorbei und fand es offensichtlich lustig, sich beim Sturz an ihr fest zu halten, so dass sie über Board fiel. Sie versuchte sich zu halten, ruderte mit den Armen, aber am Ende landete sie doch mit einem Schrei im Wasser.

Keagan - Wasserpark - mittags

Er warf ihr einen ungläubigen Blick zu, ehe er die Tür zur Sauna öffnete. Keiner da, die Hauptattraktionen waren wohl tatsächlich die Rutschen und alles, was keine Sauna war. Das war wohl zu gewöhnlich. Er schloß die Tür und pinnte sie daran. Lüstern sah er sie an. "Is warm hier..."

Hunter - Hafen - mittags

Es ertönten Schreie. Entsetzt wurde er Zeuge des Geschehens. Geistesgegenwärtig zog er die Umhängetasche über den Kopf, warf sie auf den Boden, kletterte in Windeseile auf's Geländer und machte einen Hechtsprung ins Wasser.

Lexie, Sauna, mittags

„Ist mir noch gar nicht aufgefallen“, sagte Lexie grinsend.“willst du dich vielleicht von deiner Shorts befreien?“, fragte Lexie schmunzelnd.

Kaya, Hafen, mittags

So hatte Kaya sich das sicher nicht vorgestellt. Sie wollte doch nur etwas herum albern und nicht über Board gehen. Sie versuchte gleich wieder aufzutauchen, aber Das Wasser brannte in ihren Augen und sie verlor die Orientierung. Es war auch gar nicht so leicht mit Klamotten zu schwimmen.

Keagan - Sauna - mittags

"Du kannst Gedanken lesen", scherzte er, ließ von ihr ab und entledigte sich seiner Badeshorts. Er legte seine Arme um sie, küsste sie und zog derweil die Knoten ihres Oberteils auf. "In dem Bikini siehst du wahnsinnig heiß aus", raunte er ihr zu und gab ihr einen Halskuss, bevor er es auf den Boden fallen ließ. "Das ist n Upgrade", kommentierte er nun mit Blick auf ihre freigelegte Brust.

Hunter - Hafen - mittags

Er hatte sie schnell im Wasser ausgemacht und sie schien sehr orientierungslos. Schnell schwamm er zu ihr rüber und legte einen Arm um sie, ehe er mithilfe des anderen Arms schwamm und sie an der mittlerweile heruntergelassenen Rettungsleiter schließlich hochklettern konnte. Er schwamm auf der Stelle, solange sie hochkletterte und Leute ihr oben die Hand reichten, ehe er ebenfalls hochkletterte.

Lexie, Sauna, mittags

Lexie grinste vor sich hin und biss sich wieder auf die Lippe. „Ach das gefällt dir so besser? Hättest du ja nur sagen müssen. Dann hätte ich den Bilini zu Hause gelassen“, meinte Lexie frech und legte den Kopf schief.

Kaya, Hafen, mittags

Kaya stand immer noch ein wenig unter Schock. Sie war nass, zitterte und hatte die Augen immer noch weit aufgerissen. Oben half man ihr wieder an Deck und legte gleich ein großes Badetuch um ihre Schultern. War sie okay? Das war eine gute Frage. Sie hatte sich auf jeden Fall sehr sehr erschrocken und sag jetzt zu Hunter, der auch wieder an Board kam. Er hate sie gerettet.

Keagan - Sauna - mittags

"Das wär der hammer gewesen...", raunte er ihr zu, "...aber das glaub ich dir nicht ganz", gestand er frech grinsend und nahm ihr Kinn mit einer Hand in die Hand, um ihr tief in die Augen zu sehen.

Hunter - Hafen - mittags

Man reichte auch ihm ein Tuch, das er aber nur nahm, um kurz seine Haare und Arme abzutupfen. Man hörte wildes Durcheinandergerede und es bildete sich eine Menschenansammlung rings um Kaya und ihn. "Hey...", meinte er einfühlsam und ging vor ihr in die Hocke, um ihr in die Augen sehen zu können. "Du stehst noch unter Schock, aber das ist normal. Fehlt dir sonst irgendwas?", erkundigte er sich mit einer bemerkenswerten Ruhe. Die konnte er nur so bewahren, weil er in der Vergangenheit oft mit solchen Fällen konfrontiert gewesen war.

Lexie, Sauna, mittags

„Ich denke eher, dass du mich davon abgehalten hättest. Du willst diesen Anblick nicht teilen“, sagte Lexie gleich wissend. „Ist so doch auch viel interessanter“, sagte sie und poste für ihn, soweit das möglich war. Immerhin drückte er sie noch gehen die Tür.

Kaya, Hafen, mittags

Kaya schüttelte mit dem Kopf. Es war jetzt richtig kalt und sie konnte nicht aufhören zu zittern. „Du hast mich gerettet“, sagte Kaya bibbernd. Sie versuchte das immer noch zu verstehen.

Keagan - Sauna - mittags

"Ohne Bikinihöschen wär's nochmal interessanter", flüsterte er leicht geistesabwesend. Ihr Anblick brachte sie jedes Mal erneut durcheinander, daran änderte sich nichts.

Hunter - Hafen - mittags

Er giggelte daraufhin leicht und strich ihr ganz automatisch eine Strähne aus dem Gesicht, die ihr ins Gesicht fiel. Nun sah er auf in die Menge. "Wo ist der Besitzer der Yacht?", erfragte er sich nun. Jemand kam aus der Menge hervor. Kurz erkundigte sich Hunter immer noch in der Hocke, ob es an Bord Klamotten gab, die ihr passen konnten und ob sie die Möglichkeit hatte, sich an Bord umzuziehen. Beides wurde ihm mit einem leicht unsicheren Ja beantwortet. "Okay. Folgendes...", er hatte sich wieder Kaya zugewendet. "Die nassen Klamotten musst du loswerden, sonst wirst du krank und ich bin dran schuld", er grinste leicht. "Du hast die Erlaubnis unter Deck zu gehen und dich dort umzuziehen. Kriegst du das hin?", redete er ihr zu und sah sie nun fragend an.

Lexie, Sauna, mittags

„Ich würde es ja ausziehen, aber du hälst mich ja fest“, grinste Lexie nun und biss sich wieder auf die Lippe. Sie wusste ja, wie verrückt ihn das machte.

Kaya, Hafen, mittags

Kaya nickte etwas überfordert. „Das müsste gehen“, sagte sie unsicher und stand vorsichtig auf. Sie war noch ziemlich wackelig und sie zog das Handtuch enger, als sie merkte dass ihr helles Sommerkleid etwas durchsichtig geworden war.

Keagan - Sauna - mittags

Mit Mühe und Not konnte er sich von ihr losreißen, hob seine Hände und trat einen Schritt zurück. Sein Körper stand komplett unter Spannung. "Jetzt gibt's nichts mehr, was dich davon abhält", meinte er lässig.

Hunter - Hafen - mittags

Einen Moment legte er seine Hand an ihre Schulter, um Kaya ein wenig zu stabilisieren. "Okay, gut", er führte sie vorsichtig zur Treppe. "Ich werd hier am Treppenaufgang aufpassen, dass keiner währenddessen nach unten kommt", ließ er sie wissen. Sie konnte da vollkommen auf ihn vertrauen.

Lexie, Sauna, mittags

„Das stimmt“, sagte Lexie und befreite sich jetzt also auch von ihrem Höschen. Dann drehte sie sich langsam für ihn im Kreis. „Na komm und hol es dir“, sagte Lexie jetzt.

Kaya, Hafen, mittags

Kaya ging langsam unter Deck, aber hielt sich immer irgendwo fest. Sie war total wackelig auf den Beinen. Sie bekam was neues zum anziehen und wurde dann alleine gelassen, damit sie sich umziehen konnte. Das tat sie dann auch gleich. Dadurch war ihr schon etwas wärmer. Ihre Haare band sie sich auch neu zusammen, damit sie wieder ordentlich aussah. Langsam kam sie zurück nach oben. „Fertig“, ließ sie ihn wissen und hielt ihre nasse Kleidung in den Händen.

Keagan - Sauna - mittags

Er ließ sich nicht lang darum bitten, sondern kam wieder auf sie zu, hob sie hoch und trug sie rüber zu den Saunabänken. Dort legte er sie hin, beugte sich über sie und küsste sie leidenschaftlich.

Hunter - Hafen - mittags

Er hatte dem Treppenaufgang den Rücken zugewendet und hatte den Eindruck eines Bodyguards gemacht, erschrak sich allerdings leicht, als Kaya sich zu Wort meldete, da er in Gedanken versunken war. "Oh, gut!", er machte einen Schritt zur Seite, damit sie vorbei konnte. Sein nasses schwarzes Shirt und die Jeans klebten noch immer nass an seinem Körper, da er zu groß für die Klamotten war, die ihm angeboten worden waren. "Ich denke, ich sollte dich jetzt am besten nach hause fahren", meinte er nun.

Lexie, Sauna, mittags

Die Bänken waren nicht sonderlich bequem, aber das war jetzt egal. Sie küsste ihn leidenschaftlich und streichelte über seine Haut. Ihre Beine schlang sie auch um ihn.

Kaya, Hafen, mittags

Kaya nickte. „Ich möchte jetzt auch einfach nur noch nach Hause“, sagte Kaya ehrlich. Eigentlich wollte sie das vermeiden, aber nach dem Schreck, war ihr das am liebsten. „Willst du dich nicht auch lieber umziehen?“, fragte sie ihn.

Keagan - Sauna - mittags

Seine rechte Hand fuhr ihr Bein entlang, während seine andere sich unter ihrem Kopf befand und er sie weiterhin unaufhörlich küsste.

Hunter - Hafen - mittags

Er schüttelte direkt verneinend den Kopf. "Ich setz dich ab...", er legte sich wieder seine Umhängetasche um, "...und fahr dann direkt auch nach hause, wo ich mich umziehen kann", erklärte er seinen Plan. "Komm...", forderte er sie auf und er setzte sich in Bewegung.

Lexie, Sauna, mittags

„Keine Sorge, ich nehm die Pille“, lies sie ihn wissen. Seine Mum hatte darauf ja wieder bestanden. Das fehlende Kondom war für sie jetzt also kein Problem. Sie küsste ihn weiterhin total ausgehungert und atemlos. So ein verlangen hatte sie lange nicht gespürt. Sie fühlte sich gerade so richtig lebendig.

Kaya, Hafen, mittags

„Sonst hab ich zu Hause sicher auch was, dass dir passt“, sagte Kaya nun. „Ich wohne mit meinem Bruder zusammen“, lies sie ihn wissen. Sie gingen zum Auto . „So hab ich mir den Tag echt nicht vorgestellt. „, sagte Kaya.

Keagan - Sauna - mittags

Okay, dann brauchte er kein schlechtes Gewissen haben. Er küsste und streichelte sie noch eine kurze Weile, ehe sie zum Sex übergingen. Das war nochmal eine ganze andere Erfahrung dank dieser Umgebung.

Hunter - unterwegs - mittags

Er war sich nicht sicher, ob er das Angebot mit der Kleidung ihres Bruders annehmen konnte. Aber darüber konnte er sich noch während der Autofahrt klar werden. "Bist du denn wirklich unverletzt?", erkundigte er sich, als sie im Wagen saßen. "Oder muss ich dich im Krankenhaus durchchecken lassen?"

Lexie, sauna, mittags

Das war totaler Nervenkitzel, denn es hätte ja jeden Moment jemand kommen können. Das machte den Sex umso aufregender. Das war eindeutig etwas, dass Lexie gut gefiel. Das machte es abwechslungsreich. Seufzend schloss sie immer wieder die Augen und kratze sanft über seinen Rücken mit ihren Fingernägeln.

Kaya, Auto, mittags

„Alles gut, ich bin nur noch etwas zittrig“, sagte Kaya ehrlich. „Das geht mit einem heißen Bad aber sicher bald wieder“, sagte Kaya. „Trotzdem so schnell Besuch ich Ruby nicht mehr bei der Arbeit“, sagte kaya jetzt.

Keagan - Sauna - mittags

Er genoß den Sex mit jeder Faser seines Körpers, war allerdings ziemlich nass geschwitzt, als sie beide zum Ende kamen. Er legte sich nun auf die Saunabank unterhalb von ihr, um durchatmen zu können. Sollte es sie beide mal in der Wüste überkommen, waren sie top vorbereitet.

Hunter - Auto - mittags

"Oh, tatsächlich?", er sah kurz während der Fahrt zu ihr rüber, um sicherzugehen, dass sie das ernst meinte. Ein Teil von ihm fand es schon sehr schade, dass er sie wohl nicht mehr im Bürogebäude antreffen würde.