My Memory of You - Lexie und Keagans First Kiss

Er scannte mit seinen Augen interessiert ihren Oberkörper ab. "Ja das...das gefällt mir", ließ er sie zufrieden lächelnd wissen und strich mit seiner Hand zwischen ihren Brüsten entlang. "Soll ich dir auch entgegen kommen?", fragte er sie nun schmunzelnd und schnappte sich an seinem Shirt - bereit es sich über den Kopf zu ziehen.

"Ich warte", sagte Lexie schmunzelnd und sah ihn auffordernd an. Oh ja,sie wollte seine Haut auf ihrer spüren. Gerade war sie schon aufgeregt, aber eher weil das alles sehr aufregend war und sie sehr neugierig auf das,was vor ihr lag. Noch war sie sich ja auch gar nicht sicher, wie weit das hier ging, aber das würde sie noch herausfinden.

Keagan zog sich das Shirt über den Kopf und warf es auf den Boden, ehe er sich wieder zu ihr runterbeugte und sie küsste. Dabei berührten sich automatisch ihre Oberkörper und ein elektrisches Gefühl durchflutete ihn. So intim war er vorher mit keinem der Mädchen gewesen.

Alles kribbelte in ihrem Körper und brachte sie total durcheinander. Sie wollte jetzt schon einfach mehr von diesem Gefühl. "Hast du etwa eine Gänsehaut?", fragte sie schmunzelnd,während sie sanft über seine Brust strich. Es war für sie spannend diese sanfte Seite an ihm zu entdecken.

"Ich kann das jetzt schwer abstreiten, oder?", entgegnete er grinsend. Sein Körper würde ihn jederzeit verraten. Er wollte nun unbedingt mehr von ihr sehen, also rollte er sich auf den Rücken, sodass sie automatisch mitgezogen wurde und nun über ihm war. "So ist perfekt", flüsterte er ihr zu, ehe er sich mit ihr aufsetzte und sich an ihrem BH zu schaffen machte. Als sie ihn schließlich auszog, ließ ihn das alles andere als kalt. Er zog sie nah an sich heran und küsste sich über ihre freigewordene Brust. Das war alles Neuland für ihn, aber er folgte einfach seinen Instinkten.

Er hatte schon seinen eigenen Keagan Charme, das konnte man gar nicht anders sagen. Sein Grinsen brachte sie auch zum Grinsen. Es war süß, dass er so vorsichtig und sanft mit ihr war. Lexie spürte, dass das hier für ihn nicht selbstverständlich war. Er schien mindestens genauso neugierig zu sein, wie sie selbst. Als ihr BH auf den Boden fiel,konnte sie schon deutlich merken, dass das eine Reaktion auf ihn hatte.Immerhin saß sie auf seinem Schoß und sie konnte es aber auch von seinem Gesicht ablesen. In diesem Moment fühlte sie sich wie das schönste Mädchen der Welt,weil Keagan sie so ansah, als wäre sie es. Jetzt war sie es, die eine heftige Gänsehaut bekam, als seine Lippen sich über ihre Brust küssten. Sie hätte nicht erwartet, dass sie darauf eine so heftige Reaktion zeigen würde. Wenn er sie berührte, fühlte sich das so viel intensiver an, als wenn sie es selbst tat. Ihre Brustwarze wurde auch gleich hart und ihr schoss die Röte ins Gesicht. Sant strich sie ihm durch das Haar,weil sie ihm einfach auch so zeigen wollte,dass sich das gut anfühlte und er ja nicht aufhören sollte.

Er verwöhnte ihren Körper mit seinen Küssen und Berührungen und sah dann zu ihrem roten entspannten Gesicht auf, was ihn zufrieden lächeln ließ. Zwar kannte er sich mit alldem nicht aus, aber irgendwas schien er richtig zu machen. "Verdammt!", entfuhr es ihm plötzlich.

Lexie sah ihn gleich fragend aber auch ein wenig unsicher auf. Verdammt war jetzt nicht das Wort, dass ihr eingefallen wäre in so einer Situation. Was ging also in seinem Kopf vor.Hatte sie unbewusst, was falsch gemacht? "Verdammt was?",fragte Lexie nun nach und legte nun doch ein wenig unsicher ihr langes Haar vor ihre Brust, damit sie sich nicht so entblöst vor kam,so lange sie darauf keine vernünftige Antwort hatte.

"Verdammt, ich glaub, ich hab keine Kondome dabei", antwortete er, sah sie ernst und enttäuscht an, während er seine Hände auf ihren Hüften ruhen ließ. "Dieses 'Verdammt'..."

Lexie sah ihn skeptisch an. "Du willst mir erzählen,dass du ohne Kondome auf eine Party gehst?", fragte Lexie nach und schüttelte dann mit dem Kopf. "Das ist sehr verantwortungslos",meinte Lexie gleich. "Dann hast du Glück, dass ich besser vorbereitet bin",sagte Lexie jetzt. Wenn das natürlich sowas wie eine Ausrede gewesen war,dann hatte er kein Glück. Sie hoffte aber, dass er ihr das dann sagte. "Willst du denn?Also ich meine...das ist ja schon irgendwie ne größere Sache, als nur herum zu knutschen", sagte Lexie. Sie war jetzt kein Mädchen, dass dafür Gefühle brauchte oder sowas.Dass sie diese in diesem Fall hatte, war natürlich ein Pluspunkt.Sie glaubte eher nicht an Romantik, aber das kam dem hier wohl dann schon recht nah.

Langsam verwandelte sich sein ernster Gesichtsausdruck zu einem selbstbewussten Grinsen und er zog einhändig seine Brieftasche hervor, die er aufklappte und umdrehte, sodass eine Handvoll Kondome aufs Bett fiel. Er war der geborene Schauspieler, immerhin fiel sie immer wieder auf seine Darbietungen rein. "Langt das?", war alles, was er sagte und schmunzelte.

Lexie sah ihn gleich wieder böse an. "Du bist so börartig", sagte Lexie jetzt zu ihm und schubste ihn nun ins Kissen zurück. Das verlangte nach einer kleinen Strafe. Jetzt würde sie mal seine Geduld testen, denn sie wusste, dass das nicht seine Stärke war. Jetzt war es also sie, die sich über seinen Hals und seine Brust küsste und diese sehr ausgiebig verwöhnte. Sollte es ruhig noch einen Moment eng sein in seiner Hose.

Er schloß genüßlich seine Augen, gab teilweise ein schweres Atmen von sich und ließ es kurz über sich ergehen. "Du, ich denke, wir sollten uns jetzt schnell von den restlichen Klamotten befreien...", machte er dann flüsternd auf sich aufmerksam, als sie wieder in die Nähe seines Gesichtes kam.

"Denkst du das?", fragte Lexie nach. "Aber vielleicht bin ich ja noch nicht fertig mit dir", sagte Lexie dann und sah ihn unschuldig an. Oh, ganz so einfach machte sie es ihm nicht. Er wusste genau, wie sehr es sie wurmen konnte,wenn er sie so veralberte wie eben. "Wird es etwa eng in deiner Hose?", fragte sie und strich mit ihrer Hand über seinen Schritt. Ehrlich gesagt, war sie schon neugierig, wie er nackt aussah und musste sich deshalb ja selbst zusammen reißen.

Sein Blick wanderte erst an sich runter und dann wieder hoch zu ihrem Gesicht, als sie das tat. Oh, das machte ihn gerade wahnsinnig - im positiven Sinne. Aber er war ein Meister darin, vorzugeben, einen kühlen Kopf zu bewahren. "Frag doch meinen kleinen Freund da unten", antwortete er selbstbewusst und konnte nicht anders als sich mit einem selbstgefälligen Grinsen für diese Antwort selbst zu feiern.

Lexie beugte sich jetzt zu seinem Ohr hinunter. "ich kann sehen, dass ich dich verrückt mache und dein kleiner Freund zeigt es mir ja auch", sagte Lexie nun auch selbstbewusst zu ihm. Nun machte sie sich an seiner Hose zu schaffen und sah ihm dabei in die Augen. Also wenn er sie abhalten wollte, dann musste er das jetzt tun. Doch er grinste weiter, also öffnete sie seine Hose und half ihm diese auzuziehen. Seine Erregung war jetzt nicht mehr nur zu spüren,sondern auch sehr deutlich zu sehen. Sie konnte gar nicht anders,als sich das jetzt anzusehen. Das machte sie auf positive art ganz kribbelig.

"Was?", fragte er lachend als sie nur noch Augen für seinen kleinen Kollegen hatte. "Hast du mit anderen Maßstäben gerechnet?", giggelte er, als er sich aufsetzte und den Reißverschluss ihrer Hose öffnete, während er schmunzelnd in ihre Augen sah.

Lexie sah ihn böse an. Lachen war sehr unöflich in so einer Situation, auch wenn er vermutlich nur seine eigene Unsicherheit weg lachte. "Ich war mir eigentlich gar nicht genau sicher,was ich erwarten solL",sagte Lexie schulterzuckend. Sie hatte da ja jetzt auch keinen anderen Vergleich. "Aber ich behaupte jetzt einfach mal,dass das schon funktionieren wird";meinte sie jetzt grinsend.

Er lachte über ihre Aussage. "Du bist gut", komplimentierte er sie grinsend und näherte sich automatisch ihrem Gesicht, als er ihre Hose über ihren Hintern streifte und sie davon befreite. Er hatte keine Komplexe, was sein bestes Stück betraf, insofern trafen ihn solche Sachen gar nicht.

Bei jedem anderen Jungen,hätte das auch nach hinten los gehen können, aber Lexie kannte ja ihren Keagan. Ihre Hose landete auf dem Boden und sie trug nur noch ihr Höschen,was zu ihrem BH passte. Zum Glück hatte sie das so gewählt,denn das hier war ja nun wirklich nicht geplant gewesen. Eher im Gegenteil. Sie hätte wohl jeden für verrückt erklärt, der ihr gesagt hätte, dass sie ihr erstes Mal mit Keagan hatte. Jetzt nahm sie sein Gesicht wieder in ihre Hände und küsste ihn innig, während sie dabei unruhig auf seinem Schoß saß.Kein Wunder,dass er in den Kuss hinein stöhnte.

Er gab sich gar nicht mehr so viel Mühe bei dem Kuss, weil er zu sehr abgelenkt war. Mit ihrem Höschen zum Beispiel, das schon längst nicht mehr stören sollte. Seine Hände glitten über ihren Po und fassten kurz zu, bevor er sich von ihren Lippen löste. "Sollten wir nicht...endlich...?", erkundigte er sich atemlos. Sie hatten es jetzt schon lang genug hinausgezögert, wie er fand. Nicht, dass es ihm nicht gefiel, er konnte sich nur nicht mehr zusammenreißen.

Lexie wusste wie er es meinte und trotzdem konnte sie sich nicht verkneifen, ihm jetzt nen Spruch zu drücken. „Sehr romantisch wirklich... da wird sicher jedes Mädchen schwach“, sagte Lexie vielsagend und sag ihn auch so an. Dann ging sie runter von ihm und zog sich ihren Slip aus, ehe sie sich neben ihn legte und ihren Kopf bequem im Kissen ruhte. Bequem musste es ja schon sein, immerhin sollte sie ja auch entspannt sein. Ganz so cool wie sie gerade aber tat, war sie dann aber doch nicht mehr. Jetzt war sie schon irgendwie ziemlich nervös und biss sich wieder auf die Lippe.

Er war leicht nervös, aber mehr noch in freudiger Erwartung. Nachdem sie sich neben ihn gelegt hatte, wendete er sich ihr zu und sah sie an. "Bist du bereit?", erkundigte er sich, als er merkte, dass sie nicht ganz so locker war. Seine Hände streichelten dabei über ihre Hüftknochen.

Lexie sah wieder zu ihm rüber und nickte. „Du weißt aber, dasss du mein erster bist?“, fragte sie nach. So genau erwähnt hatte sie das bis jetzt noch nicht. Sie war ja eher verschlossen was ihre jungsgeschichten anging, auch wenn sie sonst über das Thema Sex sehr offen sprach. Das hier war schon ne große Sache, auch wenn sie das halt immer mal wieder gerne mit Sprüchen überspielte. Sie brauchte gerade schon ein wenig Sicherheit von ihm.

"Ich bin schwer davon ausgegangen", entgegnete er mit einem Schmunzeln. "Was schätzt du? Die wievielte bist du für mich?", stellte er nun eine Gegenfrage und sah ihr interessiert in die Augen.