Memories of You - Part 16

Diana - Haus - morgens

Sie musste giggeln. Er wusste ganz genau, an welchen Stellen sie kitzelig war und tobte sich aus. "Zeig du mir mal, wie man in der Waagrechten strippt, Schlaumeier", ging sie auf sein Gesagtes ein. Hier war nicht allzu viel Platz in die Höhe, also war das gar nicht so einfach.

Ruby - zuhause - abends

"Ne, verkaufen tu ich die nicht", entgegnete sie und scannte ihn mit ihren Augen ab. "Ich seh mich nur...", sie bewegte sich in seine Richtung, "...nach ner besseren Alternative um", sie war aufgestanden, hatte ihn sanft am Oberkörper ein Stück weit nach hinten gedrückt und sich mit ihren Beinen jeweils neben seinen auf dem Sofa hingekniet, "...ner komfortableren Sitzgelegenheit", nun befand sie sich auf seinem Schoß und legte ihre Hände lässig auf seine Schultern. "Hier gefällt's mir ganz gut", urteilte sie und biss sich auf die Unterlippe, während sie ihm intensiv in die Augen sah.

Holdon, Haus, morgens

Holdon musste lachen. "Wie das kannst du nicht? ich dachte es gibt nichts, was du nicht kannst. Du bist doch meine Wonderwoman", meinte Holdon grinsend. "Na gut, dass ich dir ja gerne helfe", meinte er nun und befreite sie immer mehr von der Last ihrer Kleidung. Haut an Haut war eh am schönsten. Das hier war ein besonderer Moment und es war ihm wichtig viele Zärtlichkeiten mit ihr zu tauschen, bevor er mit ihr schlief.

Danny, bei Ruby, abends

Danny zog die Luft scharf ein. Alles was er roch, war sie und das vernebelte ihm total die Sinne. "Hast du es bequem ja?", fragte Danny und legte seine Hände an ihre Hüfte. Ihr Blick war so intensiv, dass er davon eine Gänsehaut bekam. Wegsehen konnte er aber auch nicht, wobei sein Blick vielleicht schon ein oder zweimal zu ihren Lippen huschte.

Diana - Haus - morgens

Sie ließ ihre Hände geradezu über seinen gesamten Körper wandern und platzierte immer wieder Küsse auf seiner Haut, bevor sie zum eigentlichen Sex gelangten.

Ruby - zuhause - abends

Es war so offensichtlich wie sehr er sie begehrte. Ihr wiederum ging es genauso was ihn betraf. "Sehr bequem sogar", antwortete sie brav. "Für dich auch?", erkundigte sie sich und hob erwartungsvoll die Brauen, während ihre Hände in seinen Nacken wanderten und ihre Finger dort sanft massierten.

Holdon, Haus, morgens

Holdon liebte einfach jede Sekunde mit ihr und der Sex war vor allem der Moment, wo sie einfach eins wurden. Nicht einmal ein Blatt Papier passte so noch zwischen sie und das war perfekt für ihn. Kuschelnd hielt er sie jetzt im Arm und sah sie einfach verliebt an. Er musste immer diesen Moment mit ihr inne halten, so als könnte er trotz allem nicht glauben, dass sie wirklich zu ihm gehörte. Jetzt roch er auch an ihrem Haar und rieb einfach seine Nase verliebt an ihrem Hals. "Ich liebe dich so sehr", flüsterte er leise.

Danny, bei Ruby, abends

"ich kann mir gerade keinen bequemeren Platz vorstellen", sagte Danny ganz automatisch und biss sich dann auf die Lippen. Was tat er nur? Er spürte ihre Finger in seinem Nacken und seine Gänsehaut wurde immer stärker. Seine eigenen Hände fuhren jetzt über ihren Rücken, hinunter zu ihrem Po, wo er sie ruhen ließ und sie tatsächlich noch etwas dichter zu sich zog. Ja, er sehnte sich total nach ihrer Nähe und gleichzeitig kämpfte er irgendwie dagegen an.

Diana - Haus - morgens

Ihre Hand fuhr liebevoll über seinen Kopf. "Ich dich auch", flüsterte sie und hielt dabei die Augen geschlossen. Sie wusste, wie glücklich sie sich schätzen konnte, dass ihr Leben so war wie es gerade war. Das war keine Selbstverständlichkeit.

Ruby - zuhause - abends

"Fehlt nur doch das Entertainment", meinte sie und ihre Augen visierten abwechselnd seine Augen und Lippen an, bevor sie ihm nur noch in die Augen sah. Sie hatte wahnsinniges Verlangen, ihn einfach zu küssen, aber andererseits wollte sie, dass er derjenige war, der zuerst einknickte.

Holdon, Haus, morgens

Holdon sah ihr verliebt in die Augen und lenkte sie damit lange genug ab, dass sie eben nicht mitbekam, wie er in seiner Jacke herum kramte. Gut, dass sie diese vorhin aufgehoben hatte und ihn wieder in die Hand gedrückt hatte. Sonst wäre das jetzt nicht so smooth gelaufen, wie er sich das gewünscht hätte. Mit doch zittrigen Fingern, hielt er ihr einen Silberring mit einem kleinen Diamanten vor die Nase. Er hätte ihr jetzt viele tolle Sachen sagen können, aber wenn es um sowas ging, war er kein Mann der großen Worten. Er war eher jemand der die Emotionen in seinen Blick legte. "Bitte heirate mich, ich will nicht mehr ohne dich sein. Nie wieder", sagte Holdon leise. Auch seine Stimme war brüchig, weil ihm das einfach alles sehr ernst war. Zu groß war der Schmerz darüber, ohne sie gewesen zu sein, die Angst darüber nicht zu wissen, ob er je wieder mit ihr zusammen sein könnte und jetzt eben all diese Liebe, die er für sie und ihr gemeinsames Baby fühlte.

Danny, bei Ruby, abends

Auch Danny wollte eigentlich nicht derjenige sein, der einknickte. Er hielt ihrem Blick stand, biss sich manchmal ziemlich heftig auf die Lippe, nur um dann doch laut aufzuseufzen. "Fuck it", fluchte er jetzt und schnellte dann vor, um sie nun doch sehnsuchtsvoll zu küssen und dabei nur noch näher an sich zu ziehen.

Diana - Haus - morgens

Sie nahm beide Hände vor ihren Mund und sah überrascht zwischen ihm und dem Ring hin und her. "Holdon...", bekam sie erstmal als einziges hervor. Damit hatte sie jetzt ganz und gar nicht gerechnet. "Um Gottes Willen, ja! Und wie ich dich heiraten werde!", sie musste lachen und ihre Augen wurden feucht.

Ruby - zuhause - abends

Sie erwiderte den Kuss sehr leidenschaftlich. "Geht doch", kommentierte sie nach längerem Rumgeknutsche atemlos. Sie brauchte mal eben etwas Zeit zum Luftholen. Er verdrehte ihr den Kopf, so sehr, dass sie selbst nicht mehr wusste, wer sie war.

Holdon, Haus, morgens

Auch Holdons Augen blieben nickt trocken, aber das war ihm auch relativ egal gerade. Sie hatte ja gesagt und das war alles, was zählte. Liebevoll küsste er sie und zog sie dabei wieder dicht an sich. Seine Hand zitterte immer noch, als er ihr jetzt den Ring an den Finger steckte.

Danny, bei Ruby, abends

Auch Danny war irgendwie atemlos und fühlte sich wie ein Teenager, der das mit dem Küssen und dem gleichzeitig atmen noch nicht so richtig hinbekam. Irgendwie schien er gerade so einiges gerade zu vergessen. "Was hast du schon genug?", forderte er sich jetzt wieder heraus, nachdem sich seine Lungen wieder normal anfühlten.

Diana - Haus - morgens

Sie betrachtete einen klitzekleinen Moment ihren Finger samt Ring, bevor sie Holdons Gesicht in ihre Hände nahm und ihn mehrmals hintereinander liebevoll küsste. "Ich kann's kaum erwarten, mit dir vor dem Traualtar zu stehen...", meinte sie lächelnd.

Ruby - zuhause - abends

Sie musste schmunzeln. "Genug? Ich fürchte das ist unmöglich", raunte sie ihm zu und ließ dabei zart ihren Daumen über seinen Mund fahren. "Deine Lippen sind irgend'ne Wunderwaffe", ließ sie ihn wissen. Noch dazu war das nichtmal alles, was an ihm so toll war.

Holdon, Haus, morgens

„Ich freu mich auf jede weiterer Sekunde, die wir gemeinsam verbringen“, sagte Holdon ehrlich. Er wollte dieses Leben mit ihr so sehr. Ohne sie war er einfach nicht komplett. Wenn er so zurück blickte, fragte er sich eigentlich warum er sie nicht schon viel früher gefragt hatte. „Und das wusste ich schon immer. Ich hab den Ring seit unserem Abschlussball“, gestand er ihr jetzt.

Danny, bei Ruby, abends

„Das klingt ja faszinierend. Darüber würde ich gerne mehr hören“, sagte Danny schmunzelnd und küsste erst ihren Daumen, ehe er wieder nach ihre. Lippen suchte. Er konnte das gerade gar nicht richtig ertragen sie nicht zu küssen und zu berühren.

Diana - Haus - morgens

"Seit unserem --- was?!", meinte sie erstaunt und ihre Augen waren riesig. "Holdon!", sagte sie absolut angetan und warf einen Blick auf den Ring. "Wenn ich meine, es kann nicht mehr getoppt werden, kommst du wieder mit so einem Detail ums Eck", lachte sie. Sie wusste gerade nicht, wo ihr der Kopf stand. Der Abschlussball war immerhin schon eine ganze Weile her.

Ruby - zuhause - abends

"Deine kräftigen Hände und Arme sind auch nicht übel", komplimentierte sie ihn zwischen zwei Küssen, strich ihm über die Arme und griff schließlich an den Saum seines Shirt, woraufhin sie es nach oben zog. In seinen Händen wurde sie zu Butter.

Holdon, Haus, morgens

"Du erinnerst dich an den Sommer in dem ich zwei Jobs gemacht hab, weil ich mir dieses Auto kaufen wollte? Ja nun, ich konnte dir ja nicht sagen, dass es dabei eigentlich um was anderes ging", meinte Holdon schmunzelnd. "Der Stein ist aus dem Verlobungsring meiner Mum. Ich hab ihn etwas schleifen und aufwerten lassen und ihn dann in einen neuen Ring einsetzen lassen. Es sollte was mit Geschichte sein, aber es sollte auch einfach zu dir passen", meinte Holdon nun leise, während er über ihre Finger streichelte. "Und ich hab unsere Namen eingravieren lassen", sagte er dann noch. "Du und keine Andere", sagte Holdon und rieb sanft seine Nase an ihrer Schulter.

Danny, bei Ruby, abends

Es war ja interessant zu erfahren, was sie an ihm alles so toll fand. Ihm war nicht mal klar gewesen, dass ihr das vorher wirklich aufgefallen war. Natürlich ließ er sich so nur all zu gern von ihr ausziehen. Was machte sie nur mit ihm? "Ziemlich warm hier drin, auf einmal", bemerkte er trocken und legte dann wieder sehnsuchtsvoll seine Lippen auf ihre.

Diana - Haus - morgens

"Unsere Namen sogar?", ihre Augen glitzerten vor Freude. Sie hatte ja nichtmal die Zeit gehabt, den Ring näher anzusehen. "Das ist perfekt", fasste sie die ganze Ringsache zusammen.

Ruby - zuhause - abends

"Hitziges Gemüt, was?", entgegnete sie und gab vor, nicht zu wissen, wovon er sprach. Innerlich fühlte sie sich, als hätte jemand eine Sauna angeschmissen. Sie bedeckte seinen Hals nun mit nahezu gehauchten Küssen.

Holdon, Haus, morgens

"Ich bin wirklich froh, dass er dir gefällt", sagte Holdon und sah sie verliebt an. Ja, jetzt liebte er sie eindeutig nochmal mehr, als sowieso schon. Sie würde ja jetzt auch wirklich seine Frau werden. Das begreifen konnte er noch gar nicht so richtig.

Danny, bei Ruby, abends

Okay, sie waren offensichtlich immer noch nicht fertig damit sich gegenseitig aufzuziehen. "Also kalt fühlst du dich jetzt auch nicht an", bemerkte er nun. Er fuhr mit seinen Händen unter ihr Shirt und ja darunter war ihre Haut alles andere als kalt.

Diana - Haus - morgens

"Und wie es mir gefällt", flüsterte sie und schmiegte sich näher an ihn. Auch wenn sie fürchtete, seiner Mutter nicht gerecht werden zu können, würde sie den Ring mit Würde tragen. Sie wusste, wie sehr Holdon an seiner Mum gehangen hatte und auch sie hatte sie gekannt und gemocht.

Ruby - zuhause - abends

Sie rollte mit den Augen, als er sie wissen ließ, dass ihre Haut heiß war und sie somit verriet. "Einfach weitermachen", bat sie schmunzeln und meinte damit die Berührungen seiner Hände. Zu seiner Erkenntnis würde sie sich mal nicht äußern.

Holdon, Haus, morgens

Holdon kuschelte noch einen Moment mit ihr, auch wenn es gerade nicht der bequemste Untergrund war, so fühlte er sich gerade wie auf Wolken. "Auch wenn ich hier noch ewig mit dir liegen könnte, sollten wir uns vielleicht wieder anziehen. Nicht dass du krank wirst", sagte Holdon sanft.

Danny, bei Ruby, abends

Danny grinste gut einfach vor sich hin. Er konnte gar nicht anders. Natürlich machte er weiter. Ans Aufhören war jetzt auch nicht zu denken. Jetzt war er es, der ihren Hals küsste und ihr somit noch ein wenig mehr einheizte.

Diana - Haus - morgens

"Du musst ja kein Baby austragen, insofern brauchst du dich ja nicht vor Krankheiten fürchten und somit auch nicht anziehen. Geh einfach so raus, wie du gerade bist. Das geht vollkommen okay für mich", grinste sie und griff nach ihren Klamotten.

Ruby - zuhause - abends

Sie verdrehte lustvoll die Augen, als er ihren Hals küsste. Kurz darauf hatte sie ihn längs aufs Sofa gedrückt und ihre Lippen hatten wieder zu seinen gefunden.

Holdon, Haus, morgens

"Ach ja? Vorhin hast du schon Panik bekommen, als ich gerade mal meine Jacke ausgezogen hab", meinte Holdon grinsend. "Da weiß jemand nicht, was sie will", sagte Holdon belustigt.

Danny, bei Ruby, abends

Danny wusste gar nicht so richtig, wie ihm geschah. Er kam ja nicht mal dazu eine Sache zu genießen, da drückte sie ihn schon runter auf die Couch. Wieder küsste er sie innig, aber zog dann an ihrem Shirt. Sie hatte einfach zu viel an und seine Hände wollten mehr von ihrer Haut spüren und erkunden.

Diana - Haus - morgens

"Ouh...Ich dachte, das hättest du schon vergessen", sie lachte. "Also eigentlich...", sie hatte ihre Hose zugeknöpft und zog sich nun ihr Shirt über, "...wollte ich schauen, ob du dich traust, so rauszugehen, Großmaul. Da du das eh nicht tun wirst, brauch ich da auch nix zu befürchten", sie grinste. Sie wusste also sehr wohl was sie wollte.

Ruby - zuhause - abends

Sie ließ sich nicht lange bitten und zog sich ihr Shirt über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen, nur um dann schnellstmöglich wieder so viel Körperkontakt wie möglich herzustellen.

Holdon, Haus, morgens

"Ich hab kein Problem mit Nacktheit.", sagte Holdon gleich, aber fing an sich anzuziehen. Er wollte sie nicht provozieren, aber ihn hätte es jetzt nicht gestört wenn er nackt durch den Garten hätte laufen müssen. Er konnte aber durchaus respektieren, dass sie da exklusivrechte hatte, denn das war ihm umgekehrt ja genauso wichtig.

Danny, bei Ruby, abends

Wieder kollidierten ihre Lippen miteinander, wie der Eisberg mit der Titanic. Sie konnten einfach gerade nicht die Hände voneienander lassen, als wären sie gegenseitig die Droge des jeweils anderen. Danny half Ruby mit seiner Hose, während er es bei ihr leichter hatte. Sie trug halt nur ne Jogginghose, die man gut mit einem Ruck nach unten ziehen konnte. Das ganze passierte aber auch so, ohne dass sie wirklich die Lippen voneinander lösten.

Diana - Haus - morgens

"Du alter Hippie, du!", lachte sie. Okay, dass er damit kein Problem hat, war sogar für sie etwas neues."Die Seite von dir kenn ich noch gar nicht", stellte sie fest und musste schmunzeln.

Ruby - zuhause - abends

"Ich denke, wir sollten jetzt zum Dessert übergehen", meinte sie plötzlich, als sie sich endlich überwand, sich von seinen Lippen zu lösen. Ihr Codeword für Sex.

Holdon, Haus, morgens

„Ich denke ich bin da jetzt einfach etwas abgehärtet“, meinte Holdon ehrlich. „Aber da ich auch nicht wollen würde, dass du vor den Nachbarn oder sonst wem nackt herum tanzt, werde ich auch nicht auf die Idee kommen“, sagte Holdon nun. „Es ist für mich okay , wenn das nur exklusiv für uns passiert“, meinte er dann. „Du musst also keine anhast vor einem FKK Urlaub haben oder so“, grinste er.

Danny, nein ruby, abends

„Du Naschkatze“, sagte Danny zu ihr, aber fand auch, dass sie jetzt lange genug gewartet hatten. Er wollte wirklich mit ihr schlafen und das signalisierte er ihr jetzt auch sehr deutlich.

Diana - Haus - morgens

"FKK Urlaub? Woher wusstest du, dass das meine größte Angst ist?", log sie und grinste. FKK war nochmal was anderes als irgendwo nackt rumzuspringen, wo es nicht erlaubt und irgendwie unangebracht war. Für gewöhnlich wurde das ja ausgeschildert und diejenigen, die sich nicht dran hielten, wurden bestraft. Solange es legal war, war es ihr eigentlich relativ egal - zumindest wenn er nicht anderen nackten Frauen hinterhersah und so.

Ruby - zuhause - abends

Da sie beide nichts dagegen hatten, gingen sie zum leidenschaftlichen Sex direkt auf dem Sofa über. Sie hätte ja nicht gedacht, dass ihr erster gemeinsamer Sex noch getoppt werden konnte, aber sie wurde eines besseren belehrt.

Holdon, Haus, morgens

"Das war jetzt ganz gewagt spekuliert", meinte Holdon grinsend und zog sich auch sein Hemd wieder an, ehe er nach seiner Jacke griff. Etwas frisch war es jetzt ja schon und er war nun doch froh wieder was anzuhaben. Neben ihr merkte man nicht wie kalt es war.

Danny, bei Ruby, abends

Nicht nur dass es dieses Mal um einiges bequemer als auf dem kalten Kellerboden war, nein irgendwie fühlte sich alles noch intensiver an. Jetzt war es irgendwie ja doch absichtlich passiert und nicht aus dem Wunsch nach Wärme heraus. Das hatte schon irgendwie was verändert. Danny war jetzt ganz atemlos und fairer Weise auch ziemlich erledigt, aber er fühlte sich trotzdem total gut. Einen besseren Feierabend hätte er wohl nicht haben können. "Hast du heimlich geübt?", fragte Danny schmunzelnd, um sie wieder ein wenig aufzuziehen.

Diana - Haus - morgens

"Glückstreffer also. So so...", kommentierte sie und musste schmunzeln. "Jetzt aber raus hier", meinte sie nun und ging voraus, aus der Hobbithöhle hinaus. War ja ganz kuschelig da drin, aber die frische Luft draußen war besser.

Ruby - zuhause - abends

"Nein. Das ist einfach nur der Charme des eigenen Wohnzimmers samt bequemer Couch", antwortete sie und strich bei letzterem angetan über die Polster, während sie ihn schmunzelnd ansah. Das Sofa war nicht allzu breit, weshalb sie halb auf ihm drauflag. Aber die Nähe tat gut.