Memories of You - Part 18

Ruby - bei Danny - nachmittags

"Wirklich nicht?", sie robbte auf dem Bett rüber zu ihm, wo er stand und sein Hemd aufknöpfte. Bevor sie neben ihm vom Bett kletterte, gab sie ihm einen Kuss auf den bereits freiliegenden Bereich seines Oberkörpers und stellte sich hinter ihn, um ihm sein nun fertig aufgeknöpftes Hemd sanft von den Schultern zu ziehen, bevor sie ihre Arme von hinten um ihn schlang. "Du hast nicht zufällig die Möglichkeit, Joe Cockers You Can Leave Your Hat On abzuspielen?", flüsterte sie ihm erotisch zu.

Danny, zu Hause, nachmittags

"Ich hab Youtube auf dem Handy, aber wieso?", fragte Danny immer noch verwirrt. Was hatte sie denn jetzt bloß vor? Fragend sah er sie an, aber gab ihr dann einfach sein entsperrtes Handy, damit sie was auch immer tun konnte, während er selbst versuchte sein frustriertes Seufzen für sich zu behalten.

Ruby - bei Danny - nachmittags

Er war so süß, wenn er verwirrt war. "Hast du noch nie '9 1/2 Weeks' gesehen?", fragte sie und sah von seinem Handy auf, sobald der Song abgespielt wurde. Sie drehte die Lautstärke etwas hoch und legte es beiseite, bevor sie einige Schritte ging und sich vor dem Bett positionierte, so dass er sie gut sehen konnte.

Danny, zu Hause, nachmittags

"Nein, hab ich wohl nicht", bemerkte Danny, auch wenn das wohl längst überflüssig war. Er beobachtete sie jetzt ganz genau, auch wenn er sie nur zu gern wieder fest an sich gezogen hätte. Es kribbelte richtig in seinen Händen.

Ruby - bei Danny - nachmittags

Im Moment spielte noch das anfängliche Instrumental, weshalb sie die Zeit noch zum Reden nutzte. "Das ist n Klassiker!", schimpfte sie ihn. "...mit einer weltberühmten Stripszene...", ließ sie ihn in erotischem Tonfall wissen. Dann ließ sie ihre Zunge langsam anzüglich über ihre Oberlippe gleiten, während sie den Blick nicht abweichen ließ.

Danny, zu Hause, nachmittags

Das war wohl eine sehr wichtige Information, die sie ihm da gab. "Ich sagte ja, ich steh nur auf Horrorklassiker", sagte Danny und biss sich jetzt auf die Lippe. Verdammt, war sie heiß gerade. Er merkte auf jeden Fall eine gewisse Vorfreude und wie sich da was regte in seinem Schoß.

Ruby - bei Danny - nachmittags

Sie schüttelte fassungslos den Kopf über ihn und dann begann schon der Gesang Joe Cockers. ♬Baby, take off your coat♬ Sie legte ihre Hände vorne an das Jackett, das sie sich von ihm geliehen hatte und ließ es in ruckartigen Bewegungen im Takt der Musik ihre Arme hinuntergleiten, bevor sie es ihm lässig entgegen warf. ♬I'll take off your shoes♬ Sie stellte einen Fuß auf dem Bettende ab, zog sich einen Pump aus und tat das selbe mit dem zweiten Pump, bevor sie sich um 180° drehte, sodass ihm ihre Rückseite zugewandt war. Sie ließ nun rhythmisch ihre Hüfte auf unterschiedlichen Höhen kreisen und wuschelte sich dabei durch die Haare.

Danny, zu Hause, nachmittags

Okay, es wurde jetzt ziemlich heiß hier drin. Wenn er das vorher gewusst hätte, dann hätte er die Klimaanlage anders eingestellt. Verdammt, sie war ein Traum. Ja, anders konnte man das doch wohl gar nicht in Worte fassen. Diese Frau verdrehte ihm komplett den Kopf. Er folgte jeder ihrer Bewegungen und biss sich dabei ziemlich hart auf die Lippen.

Ruby - bei Danny - nachmittags

♬Baby, take off your dress♬ Ihre Kehrtseite war ihm noch immer zugewandt und sie öffnete nun unter tanzenden Bewegungen den seitlichen Reißverschluss ihres Kleides, welches schließlich dem Gesetz der Schwerkraft folgte und sich zu den Pumps auf dem Boden gesellte. Sie wandte sich nun wieder Danny zu, nahm galant die Arme in die Höhe über ihren Kopf und ließ ihre Hüfte mit geschlossenen Augen langsam kreisen. Dann setzte sie ein Knie auf dem Bettende ab, und kam langsam frontal auf ihn zugekrabbelt bis sie sich unweit seines Gesichts befand. "Zufrieden?", raunte sie ihm zu und ihre Mundwinkel umspielte ein Schmunzeln.

Danny, zu Hause, nachmittags

"Ich glaube ich hab noch nie was heißeres gesehen", sagte Danny jetzt und sah ihr dabei in die Augen. Er schaffte es noch einen Moment so inne zu halten, dann zog er sie wieder auf seinen Schoß und küsste sie voller Leidenschaft. Er konnte gerade gar nicht fassen, was für ein Glückspilz er war.

Ruby - bei Danny - nachmittags

Der Kuss hatte es echt in sich. Ihr kleiner spontaner Einfall war also zweifellos ein Treffer ins Schwarze gewesen. Als sie ihre Hände an seinen Körper legte, merkte sie nun auch wie warm seine Haut war. Aber plötzlich war er wieder derjenige, der mehr anhatte. Da war noch so viel mehr Haut, die freigelegt werden sollte...

Danny, zu Hause, nachmittags

Ihre Hände auf seiner Haut ließen ihn erschaudern. Nicht, dass sie sich kalt anfühlte, aber sie hatte einfach diese spezielle Wirkung auf ihn. Da sie seine Hose öffnete, musste er eigentlich nur noch den Po heben und die Hose irgendwie abstrampeln. Wie er sie los wurde, war ihm gerade ganz egal, so lange er sich nicht groß von ihr lösen musste dafür.

Ruby - bei Danny - nachmittags

Sie merkte wie sich ihre Atmung intensivierte, je länger sie ihm so nahe war und je mehr seiner Haut freigelegt war. Ganz automatisch entledigte sie sich ihres BHs, warf ihn achtlos beiseite und nahm sein Gesicht nun in beide Hände, um ihn besser küssen zu können.

Danny, zu Hause, nachmittags

Die Schwingungen des Bettes intensivierten alles irgendwie noch. Er küsste sie atemlos, während ihm immer wärmer würde, je mehr sich ihre Haut berührte. Das war elektrisierend. Leidenschaftlich rollte er sich mit ihr hin und her auf dem Bett, während dann auch die letzten Kleidungsstücke auf dem Boden landeten und sie endgültig leidenschaftlichen Sex miteinander hatten.

Ruby - bei Danny - abends

Noch immer schwer atmend lag sie neben ihm und lächelte ihn zufrieden an. "Das Wasserbett...ich muss schon sagen...das war eine wahnsinnig gute Anschaffung", gestand sie und lachte keuchend.

Danny, zu Hause, abends

„Verrückt dass ich das erst jetzt realisiere“, meinte Danny amüsiert und fuhr sich durch sein Haar, ehe er sanft ihre Schulter küsste und sie fest in seine Arme zog. Jetzt kam sie uns Kuscheln nicht mehr herum.

Ruby - bei Danny - abends

Sie wollte auch gar nicht ums Kuscheln herumkommen. Da sie jetzt endlich offiziell ein Paar waren, musste sie nicht mehr darauf achten, dass er ja kein falsches Bild bekam und sich in sie verknallte. Sie klammerte sich an ihn wie ein Äffchen und legte ihren Kopf an seine Schulter. Hier fühlte sie sich geborgen und geliebt.

Danny, zu Hause, abends

"Bist du glücklich?", fragte Danny sie jetzt, während er sie lächelnd ansah und einfach gar nicht mehr aufhören konnte zu strahlen. Er war es auf jeden Fall und er hielt sie auch fest in seinen Armen, während er über ihren streichelte. Es war schön so und sie hatten sich so lange dagegen gewehrt, obwohl sie das schon viel früher hätten haben können.

Ruby - bei Danny - abends

Sie nickte zustimmend. "Im Moment zweifellos", antwortete sie und lächelte. Er bereicherte ihr Leben gerade ungemein; auch wusste sie nicht, was herausgekommen wäre, wenn sie sich gegen ihren Willen dazu gezwungen hätte, in ihrer Wohnung zu bleiben. "Bist du glücklich?", gab sie die Frage zurück.

Danny, zu Hause, abends

„Sieht man das nicht? Ich grinse doch als wären meine Mundwinkel festgetackert“, sagte Danny grinsend und streichelte weiter über ihren Arm. „Ich kann es mir gerade nicht besser vorstellen“, sagte er. „Obwohl... wir haben noch Dessert im Kühlschrank“, meinte er schmunzelnd.

Ruby - bei Danny - abends

"Stimmt, das Dessert!", meinte sie nun. Das hatte sie fast schon vergessen. "Ich hab ehrlich gesagt n bisschen Hunger", sie strich mit ihrem Finger über seine Brust. "Und bin neugierig was du zubereitet hast...", sie sah in fragend an.

Danny, zu Hause, abends

"Dann sollte ich wohl mal schauen, was ich in den Tiefen des Kühlschranks finden kann", sagte Danny und musste sich von ihr lösen, auch wenn es gerade ja ziemlich bequem war. Er suchte jetzt seine Shorts und zog sie sich über. "Nicht verschwinden", sagte Danny zu ihr und verschwand aus dem Zimmer, nur um nach einen kurzen Moment mit dem Dessert zurück zu kommen. Es gab ein Joghurtparfait mit einem Himbeerfruchtspiegel, Schokostückchen und frischen Himbeeren. Es war einfach was leichtes nach dem schweren Essen, dass eine fruchtige Note hatte.

Ruby - bei Danny - abends

Sie hatte sich in der Zwischenzeit die Decke teilweise um den Körper gewickelt und war sehr erfreut über Dannys Rückkehr. "Oooh, das is für mich? Her damit!", forderte sie ihn aufgeregt auf.

Danny, zu Hause, abends

„Was du willst gleich beide? Also teilen kannst du wohl nicht“, sagte Danny amüsiert. Er überreicht ihr ihre Portion und ließ sich wieder neben ihr nieder, um sich über seine Portion herzumachen. Natürlich teilte er sie noch mit ihr, falls sie wirklich noch mehr wollte.

Ruby - bei Danny - abends

"Danke dir", sie griff gleich nach dem Löffel und probierte. Sie gab einen lustvollen Ton von sich und verdrehte genüßlich die Augen, bevor sie nur so losschaufelte.